22.09.2005, 11:52 AM
Ja dann erstmal vielen dank für das lob ...
- endstufenverzögerungszeit: typisch pwm, alles ist daran beteiligt und bestimmt damit massgeblich die periodendauer der trägerfrequenz - wichtig ist, dass sie einigermassen konstant ggü. der aussteuerung bleibt
- höhe der trägerfrequenz: den bereich zwischen ~450khz und knapp 1mhz (<- bei einem modulationsgrad von ~77%) habe ich natürlich bei allen vergleichen zugrunde gelegt, da, wie öfters betont, f mit thd zusammenhängt (Nielsen)
- pulse: die messlatte ist für mich "schnelles" analog, keine frage, dazu hatte ich bei analog grundsätzlich 125khz-rechtecke mit 10ns ohne eingangstiefpass (!) mit ~ 70% aussteuerung durch die schaltung gejagt, um im auf die spur zu kommen, was man hier als maßstab anlegen könnte - bin ich mir noch vollkommen unklar darüber
- "noch etwas finden": sicherlich! (um es gleich zu sagen: meine gedanken kreisen ständig - digizeugs hin/her um "blitzschnelle", überragende analoge um 100 watt, deren verlustleistung übrigens wieder erträglich erscheint, wenn man bedenkt, dass ein 200 watt digi- oder analogschwinger erst mit wirkungsgrad glänzt, wenn er ordentlich ausgesteuert wird - was normalem musikhören nicht unbedingt zuträglich ist)
kim
- endstufenverzögerungszeit: typisch pwm, alles ist daran beteiligt und bestimmt damit massgeblich die periodendauer der trägerfrequenz - wichtig ist, dass sie einigermassen konstant ggü. der aussteuerung bleibt
- höhe der trägerfrequenz: den bereich zwischen ~450khz und knapp 1mhz (<- bei einem modulationsgrad von ~77%) habe ich natürlich bei allen vergleichen zugrunde gelegt, da, wie öfters betont, f mit thd zusammenhängt (Nielsen)
- pulse: die messlatte ist für mich "schnelles" analog, keine frage, dazu hatte ich bei analog grundsätzlich 125khz-rechtecke mit 10ns ohne eingangstiefpass (!) mit ~ 70% aussteuerung durch die schaltung gejagt, um im auf die spur zu kommen, was man hier als maßstab anlegen könnte - bin ich mir noch vollkommen unklar darüber
- "noch etwas finden": sicherlich! (um es gleich zu sagen: meine gedanken kreisen ständig - digizeugs hin/her um "blitzschnelle", überragende analoge um 100 watt, deren verlustleistung übrigens wieder erträglich erscheint, wenn man bedenkt, dass ein 200 watt digi- oder analogschwinger erst mit wirkungsgrad glänzt, wenn er ordentlich ausgesteuert wird - was normalem musikhören nicht unbedingt zuträglich ist)
kim