21.09.2005, 11:25 PM
- Watt: eben
- 60µm: 70µm
- Versuchsaufbau: nur der schaltverstärker, lieber kein foto, da bei versuchsweise 20ampére "geplatzt"
(beim nächsten projekt digiamp müssen sie wieder ran, die zetexe - 4 oben dicht nebeneinander, besonders die basen zwischen oben und unten müssen über kürzeste verbindungen verfügen - und unten vier ...)
- doppel-op (LM6172 National): farnell, diese typen sind einsame spitze und überragend preiswert, ich hatte sie auch mehrfach in analogen current feedback amps als eingangs- und spannungsverstärkerstufe eingesetzt (wenn es dir etwas sagt: es wird kein auwändiger dilektrischer isolationsprozess verwendet, sondern pnp-transen als vertikaltypen, geschaltet sind sie als 3000V/us-current-feedback mit eingangsbuffer am invertierenden eingang - also beide eingänge hochohmig)
- freundin: schottland ist weit weg! *lol*
kurz was praktisches zu A1:
dieser op invertiert nicht, damit ist der gesamte amp invertierend, was aber die musik nicht stört (mein zweiter bastelamp vor 20j. war auch ein "inverter", von elektor (ein zusätzliches invertieren im vv erbrachte keinen unterschied), was mir (damals) noch nicht ganz geheuer war
man kann natürlich auch einen sündigen burr brown/analog devices ina nehmen und ihn als differenzverstärker schalten, lohnt aber nicht, ein doppel opel a la NE5532 oder LM833 als diffamp geschaltet tut's genauso gut
oder: den ersten amp des doppelmoppel verstärkend/nichtinvertierend schalten, den zweiten also wie im schaltbild als inverter, was das rauschen (wichtig! *lach*) senkt, dazwischen, je nach lust und laune, ein lautstärkepoti, welches somit ohne extra vorverstärker automatisch entmoppelt äh ... ent-koppelt wäre ...
kim
- 60µm: 70µm
- Versuchsaufbau: nur der schaltverstärker, lieber kein foto, da bei versuchsweise 20ampére "geplatzt"
(beim nächsten projekt digiamp müssen sie wieder ran, die zetexe - 4 oben dicht nebeneinander, besonders die basen zwischen oben und unten müssen über kürzeste verbindungen verfügen - und unten vier ...)
- doppel-op (LM6172 National): farnell, diese typen sind einsame spitze und überragend preiswert, ich hatte sie auch mehrfach in analogen current feedback amps als eingangs- und spannungsverstärkerstufe eingesetzt (wenn es dir etwas sagt: es wird kein auwändiger dilektrischer isolationsprozess verwendet, sondern pnp-transen als vertikaltypen, geschaltet sind sie als 3000V/us-current-feedback mit eingangsbuffer am invertierenden eingang - also beide eingänge hochohmig)
- freundin: schottland ist weit weg! *lol*
kurz was praktisches zu A1:
dieser op invertiert nicht, damit ist der gesamte amp invertierend, was aber die musik nicht stört (mein zweiter bastelamp vor 20j. war auch ein "inverter", von elektor (ein zusätzliches invertieren im vv erbrachte keinen unterschied), was mir (damals) noch nicht ganz geheuer war
man kann natürlich auch einen sündigen burr brown/analog devices ina nehmen und ihn als differenzverstärker schalten, lohnt aber nicht, ein doppel opel a la NE5532 oder LM833 als diffamp geschaltet tut's genauso gut
oder: den ersten amp des doppelmoppel verstärkend/nichtinvertierend schalten, den zweiten also wie im schaltbild als inverter, was das rauschen (wichtig! *lach*) senkt, dazwischen, je nach lust und laune, ein lautstärkepoti, welches somit ohne extra vorverstärker automatisch entmoppelt äh ... ent-koppelt wäre ...
kim