16.09.2005, 09:10 AM
wegen Rauschen: Ok ich hab wie schon ganz zu Anfang geschrieben mit dem Hysteresewandler gerechnet, bei dem es keine Rückführung vom Subtrahierer auf den Komparator gibt, weil ich den Einfluss des Rauschens auf die Schaltschwellen nicht überschaue. Aber ich verstehe jetzt was du meinst. Man kann das Rauschen über die Rückführung auf den Komparator auch als Rauschen im Integrator-Ausgangssignal interpretieren. Im Falle korrekter Schaltschwellen, würde -dieses- Rauschen dann aber beim abintegrieren wieder ausgeglichen und hätte damit keinen Einfluss auf das Ausgangssignal. Denn -dieses- Rauschen hat ja keinen Einfluß auf die im Integrator gespeicherte Spannung, die letztlich entscheidend für die Regelung der Ausgangsspannung ist. Trotzdem wäre interessant, ob ein Hysteresewandler wesentlich weniger rauscht als ein SODFA, denn da gibt es ja diese Rückführung nicht. Man könnte sich auch vorstellen, das Rückführungssignal auf den Komparator tiefpass zu filtern. Das Filter muss jedoch innerhalb der minimalen Einschaltzeit eingeschwungen sein. Wenn dieses Rauschen wirklich ein Problem ist.
Deine Schalldruckrechnung ist leider wieder falsch. Der Schalldruck ist proportional zur Ausgangsspannung des Verstärkers, nicht zur Leistung.
Wegen des Rauschens deines Verstärkers. Mit welcher Bandbreite hast du gemessen? Hast du tatsächlich den RMS gemessen oder nur geschätzt? Vielleicht steht in den technischen Daten der A-gewichtete SNR.
Deine Schalldruckrechnung ist leider wieder falsch. Der Schalldruck ist proportional zur Ausgangsspannung des Verstärkers, nicht zur Leistung.
Wegen des Rauschens deines Verstärkers. Mit welcher Bandbreite hast du gemessen? Hast du tatsächlich den RMS gemessen oder nur geschätzt? Vielleicht steht in den technischen Daten der A-gewichtete SNR.