13.09.2005, 08:29 PM
150ns kürzeste Pulsweite (Vollaussteuerung) entsprechen 6,5 MHz (was Tillg mir immer nicht glauben will). Gerade zu Zeiten der höchsten Ströme treten auch die höchsten Frequenzen auf. Diese ganze D-Amp-Sache ist wirklich nicht ohne.
Es gibt drei Wege, damit fertig zu werden. Entweder "fusselt" man an den Leiterbähnchen rum und kümmert sich ernsthaft um jedes parasitäre Pikofarädchen. Diesen Weg bist Du gegangen.
Beobachter, Ampericher und Tillg suchen ihr Heil in fix-fertigen Chips und verwenden "viel-Cu-hilf-viel"-Platinen. Die Chips mit ihren imensen Leistungsreserven bügeln sozusagen die Unebenheiten der Konstruktion. Genaugenommen ist das vorbildlich.
Ich will nur einen robusten Leistungsoszillator. Hauptsache er schwingt möglichst heftig und hauptsache, man kann sein Tastverhältnis mit einer elektrischen Größe irgendwie verstellen. Der Oszillator soll gleichermaßen sicher schwingen, egal ob er auf Veroboard oder auf Lötöse oder auf Multilayer angebracht ist.
Die ganze Regel-Feinarbeit überläßt man anderen Modulen. Diesen Weg gehe ich.
Ich mach mir nicht mehr den Kopf um einen 6,5MHz-Oszillator! Sowas wird schon seit 100 Jahren erfolgreich gebaut. Das ist robuste KW-Technik. Weit weg von fisseligen Platinen-Induktivitätchen.
Daß ich mich damit so schwer tu, liegt an meiner persönlichen Blödheit. Aber grundsätzlich ist die Aufgabe "pillepalle"!
Es gibt drei Wege, damit fertig zu werden. Entweder "fusselt" man an den Leiterbähnchen rum und kümmert sich ernsthaft um jedes parasitäre Pikofarädchen. Diesen Weg bist Du gegangen.
Beobachter, Ampericher und Tillg suchen ihr Heil in fix-fertigen Chips und verwenden "viel-Cu-hilf-viel"-Platinen. Die Chips mit ihren imensen Leistungsreserven bügeln sozusagen die Unebenheiten der Konstruktion. Genaugenommen ist das vorbildlich.
Ich will nur einen robusten Leistungsoszillator. Hauptsache er schwingt möglichst heftig und hauptsache, man kann sein Tastverhältnis mit einer elektrischen Größe irgendwie verstellen. Der Oszillator soll gleichermaßen sicher schwingen, egal ob er auf Veroboard oder auf Lötöse oder auf Multilayer angebracht ist.
Die ganze Regel-Feinarbeit überläßt man anderen Modulen. Diesen Weg gehe ich.
Ich mach mir nicht mehr den Kopf um einen 6,5MHz-Oszillator! Sowas wird schon seit 100 Jahren erfolgreich gebaut. Das ist robuste KW-Technik. Weit weg von fisseligen Platinen-Induktivitätchen.
Daß ich mich damit so schwer tu, liegt an meiner persönlichen Blödheit. Aber grundsätzlich ist die Aufgabe "pillepalle"!