12.09.2005, 12:20 PM
Hallo Rumgucker,
aber das erste schaltbild war (deinen kommentaren nach zu urteilen) wohl erkennbar? - seltsam, alle meine grafiken werden ganz normal über den photoeditor in das gif-format umgewandelt und diese datei dann per imageshack gehostet. Mehr kann ich nicht tun.
Ich sehe alles beim abrufen hier unverfälscht wie im original.
Wenn du das schaltbild und die kurven natürlich nicht erkennen kannst, hat das keinen zweck. Nochmal ganz kurz, was ich simuliert habe bzw. der aktualisierte stand: die features, die ich bereits zweimal geschrieben habe, also symmetrischer astabiler leistungs-multivibrator (null volt am voll modulierbaren eingang ergeben ein tastverhältnis von 50% : 50%), rückkopplung vom ausgangsfilter 2.o. auf den invertierenden eingang eines eingangsverstärkers mit (lokaler) integration/proportionalanteil (sozusagen eine ganz 'normale' nf-rückführung mit definierter spannungsverstärkung, der unterschied besteht nur im schleifenfilter).
Daran müsstest du eigentlich dein eigenes "nf-rückführungs-prinzip" erkennen ...
Die eigenschaften finde ich trotz aller optimierungsversuche eher unbefriedigend:
unter 0.1% thd zu kommen, scheint unmöglich, von harmonischem spektrum ganz zu schweigen, bei sehr kleinen signalen steigen die verzerrungen an, das einschwingverhalten ist eher fragwürdig. Mit dem schaltverstärker hat das jedenfalls nichts zu schaffen, der erledigt seine aufgabe ganz vorzüglich. Ich vergleiche dabei diese ergebnisse mit den werten eines anderen modulators, vergleichbar mit sodfa oder pwma, die stabilisierung/regelung der hf ergibt hier deutlich bessere ergebnisse, wie z.b. schnelles einschwingen und niedrige thd unter 0.01% ohne pegelmässige erhöhung höherwertiger (ungerader) harmonischer.
Was du über deinen simpla schreibst (z.B. 0.026% thd, "alles andere müsste sich damit messen lassen") kann ich nicht nachvollziehen, bis jetzt habe ich völlig unbrauchbare trägerwellen gesehen. Ich habe mir in obigem posting viel mühe darauf verwendet, dich bereits zum zweiten mal auf diesen sachverhalt hinzuweisen, aber du scheinst ja nun leider immun für eine diskussion darüber sein, mir scheint, du hast dich in deine idee so verliebt, dass dir die realität der fakten nicht mehr gewahr wird.
O.k., dieser "zustand" ist menschlich, aber ich habe damit nichts zu tun!
Vielleicht trifft man sich wieder mal bei der spice-modellbastelei?!
kim
aber das erste schaltbild war (deinen kommentaren nach zu urteilen) wohl erkennbar? - seltsam, alle meine grafiken werden ganz normal über den photoeditor in das gif-format umgewandelt und diese datei dann per imageshack gehostet. Mehr kann ich nicht tun.
Ich sehe alles beim abrufen hier unverfälscht wie im original.
Wenn du das schaltbild und die kurven natürlich nicht erkennen kannst, hat das keinen zweck. Nochmal ganz kurz, was ich simuliert habe bzw. der aktualisierte stand: die features, die ich bereits zweimal geschrieben habe, also symmetrischer astabiler leistungs-multivibrator (null volt am voll modulierbaren eingang ergeben ein tastverhältnis von 50% : 50%), rückkopplung vom ausgangsfilter 2.o. auf den invertierenden eingang eines eingangsverstärkers mit (lokaler) integration/proportionalanteil (sozusagen eine ganz 'normale' nf-rückführung mit definierter spannungsverstärkung, der unterschied besteht nur im schleifenfilter).
Daran müsstest du eigentlich dein eigenes "nf-rückführungs-prinzip" erkennen ...
Die eigenschaften finde ich trotz aller optimierungsversuche eher unbefriedigend:
unter 0.1% thd zu kommen, scheint unmöglich, von harmonischem spektrum ganz zu schweigen, bei sehr kleinen signalen steigen die verzerrungen an, das einschwingverhalten ist eher fragwürdig. Mit dem schaltverstärker hat das jedenfalls nichts zu schaffen, der erledigt seine aufgabe ganz vorzüglich. Ich vergleiche dabei diese ergebnisse mit den werten eines anderen modulators, vergleichbar mit sodfa oder pwma, die stabilisierung/regelung der hf ergibt hier deutlich bessere ergebnisse, wie z.b. schnelles einschwingen und niedrige thd unter 0.01% ohne pegelmässige erhöhung höherwertiger (ungerader) harmonischer.
Was du über deinen simpla schreibst (z.B. 0.026% thd, "alles andere müsste sich damit messen lassen") kann ich nicht nachvollziehen, bis jetzt habe ich völlig unbrauchbare trägerwellen gesehen. Ich habe mir in obigem posting viel mühe darauf verwendet, dich bereits zum zweiten mal auf diesen sachverhalt hinzuweisen, aber du scheinst ja nun leider immun für eine diskussion darüber sein, mir scheint, du hast dich in deine idee so verliebt, dass dir die realität der fakten nicht mehr gewahr wird.
O.k., dieser "zustand" ist menschlich, aber ich habe damit nichts zu tun!
Vielleicht trifft man sich wieder mal bei der spice-modellbastelei?!
kim