02.09.2005, 11:17 AM
Diese ganze Netzteildiskussion ist irgendwie verwirrend.....
Timo hat einen Haufen (winziger) UcD-Module um ein konventionelles Netzteil herum angeordnet. Also ein riesiges Gehäuse mit den dicken Ringkern-20kg Brocken in der Mitte, viel Gleichrichter und Siebmittel... und dann (fast unsichtbar) die UcD-Module. Was soll sowas? Wozu dann einen Digitalverstärker?
Beobachter ist den anderen Weg gegangen. Er führt eiskalt 220V wenige Zentimeter neben seinen Audiobauteilen. Das ist mir wieder etwas zu "kompakt"... hat wenig Chancen auf TÜV und DIY erscheint mir auch problematisch.
Das Spannende ist eigentlich, daß sich D-Amp und Schaltnetzteil in ihrer Funktion stark ähneln. Ich träume von winzigen Modulen, die rückseitig mit VDE-Schraubklemmen mit 220V verbunden werden, ähnlich einem elektronischen Halogentrafo. An der Vorderseite befinden sich NF-Steuereingang (Optokoppler) und der HF-Trafo-Ausgang des modulinternen Schalters.
Der SIMPLA ist mit diesem Konzept vereinbar. Er besteht aus einem NF-Regelkreis und einen (im TDA8939 gekapselten) HF-Oszillator. Allerdings hat der SIMPLA die galvanische Entkopplung des HF-Oszillators noch nicht bewältigt. Aber man arbeitet daran....
Nachtrag: statt Optokoppler am Eingang geht natürlich auch ein winziger NF-Trenntrafo miesester Qualität (weil der steuernde Regelkreis alles ausregelt).
Timo hat einen Haufen (winziger) UcD-Module um ein konventionelles Netzteil herum angeordnet. Also ein riesiges Gehäuse mit den dicken Ringkern-20kg Brocken in der Mitte, viel Gleichrichter und Siebmittel... und dann (fast unsichtbar) die UcD-Module. Was soll sowas? Wozu dann einen Digitalverstärker?
Beobachter ist den anderen Weg gegangen. Er führt eiskalt 220V wenige Zentimeter neben seinen Audiobauteilen. Das ist mir wieder etwas zu "kompakt"... hat wenig Chancen auf TÜV und DIY erscheint mir auch problematisch.
Das Spannende ist eigentlich, daß sich D-Amp und Schaltnetzteil in ihrer Funktion stark ähneln. Ich träume von winzigen Modulen, die rückseitig mit VDE-Schraubklemmen mit 220V verbunden werden, ähnlich einem elektronischen Halogentrafo. An der Vorderseite befinden sich NF-Steuereingang (Optokoppler) und der HF-Trafo-Ausgang des modulinternen Schalters.
Der SIMPLA ist mit diesem Konzept vereinbar. Er besteht aus einem NF-Regelkreis und einen (im TDA8939 gekapselten) HF-Oszillator. Allerdings hat der SIMPLA die galvanische Entkopplung des HF-Oszillators noch nicht bewältigt. Aber man arbeitet daran....
Nachtrag: statt Optokoppler am Eingang geht natürlich auch ein winziger NF-Trenntrafo miesester Qualität (weil der steuernde Regelkreis alles ausregelt).