24.08.2005, 01:14 PM
Naja.... als ich will das etwas ergänzen:
wir haben es bei Schaltverstärkern mit realen Halbleitern zu tun. Die haben eine höchtzulässige Spannungfestigkeit, die oftmals erschreckend gering ist. Aus Leistungs- und aus den von Tills angeführten sonstigen Gründen ist es erforderlich, an diese Grenzen heranzugehen.
Gerade bei den Bässen wird viel Leistung benötigt. In diesen Zeiten zieht der D-Amp für längere Zeiten erhöhten Strom. Wenn dabei das Netzteil zusammenbricht, hört man Verzerrungen und Intermodulationen. Der D-Amp kann sogar instabil werden.
Der einzige, der von uns allen hier bisher SN konstruiert hat, ist Beobachter. Ich vermute allerdings, daß er von den SN-Regelungen nicht soviel Ahnung hatte, weswegen er uns gerne mit vielen und blumigen Worten erklärt hat, warum eine Regelung eigentlich gar keinen Sinn machen würde. Daß Tillg sich dieser "Argumentation" anschließt, verwundert mich schon etwas.
Objektiv ist das Gegenteil der Fall: "wer harte Bässe hören will, braucht ein hartes Netzteil". Diese Faustregel gilt bei allen Verstärker-Typen gleichermaßen.
Ich denke, daß wir uns in den nächsten Monaten noch die SN-Grundlagen heranarbeiten werden. Ähnlich seriös und gewissenhaft, wie es sich zur Zeit bei der Aufarbeitung der SODFA-Hinterlassenschaften abzeichnet. Auch da wurde uns offensichtlich viel vom Pferd erzählt.
Hilfreich wäre es natürlich, wenn wir einen hätten, der zumindest von der hohen Kunst der Übertragerbaus einigermaßen Ahnung hat. Denn das ist das Herz des SN. Und das ist auch der größte Unterschied zum D-Amp, der keinen Übrtrager kennt.
wir haben es bei Schaltverstärkern mit realen Halbleitern zu tun. Die haben eine höchtzulässige Spannungfestigkeit, die oftmals erschreckend gering ist. Aus Leistungs- und aus den von Tills angeführten sonstigen Gründen ist es erforderlich, an diese Grenzen heranzugehen.
Gerade bei den Bässen wird viel Leistung benötigt. In diesen Zeiten zieht der D-Amp für längere Zeiten erhöhten Strom. Wenn dabei das Netzteil zusammenbricht, hört man Verzerrungen und Intermodulationen. Der D-Amp kann sogar instabil werden.
Der einzige, der von uns allen hier bisher SN konstruiert hat, ist Beobachter. Ich vermute allerdings, daß er von den SN-Regelungen nicht soviel Ahnung hatte, weswegen er uns gerne mit vielen und blumigen Worten erklärt hat, warum eine Regelung eigentlich gar keinen Sinn machen würde. Daß Tillg sich dieser "Argumentation" anschließt, verwundert mich schon etwas.
Objektiv ist das Gegenteil der Fall: "wer harte Bässe hören will, braucht ein hartes Netzteil". Diese Faustregel gilt bei allen Verstärker-Typen gleichermaßen.
Ich denke, daß wir uns in den nächsten Monaten noch die SN-Grundlagen heranarbeiten werden. Ähnlich seriös und gewissenhaft, wie es sich zur Zeit bei der Aufarbeitung der SODFA-Hinterlassenschaften abzeichnet. Auch da wurde uns offensichtlich viel vom Pferd erzählt.
Hilfreich wäre es natürlich, wenn wir einen hätten, der zumindest von der hohen Kunst der Übertragerbaus einigermaßen Ahnung hat. Denn das ist das Herz des SN. Und das ist auch der größte Unterschied zum D-Amp, der keinen Übrtrager kennt.