19.08.2005, 10:41 AM
Der UcD ist keine Lösung. Auch er regelt auf HF-Ebene. Denn ohne HF-Reste auf der postfilter-Seite könnte er nicht mal schwingen.
Nein SSassen. Ich will das gute vom SODFA retten! Aber ich will nicht das Schlechte des SODFAs mitnehmen. Das Gute ist der Komparator. Das schlechte ist der HF-Integrator. (Tillg sieht das ganz anders).
Der Komparator muß NF-Sollspannung mit NF-Istspannung (Speaker) vergleichen. Und dann soll der Komparator uns ein digitales Ausgangssignal geben, ob die Istspannung hoch oder runtergestellt werden muß. Ein reiner 1-Bit-Datenstrom. Den integrieren wir dann und verstellen damit einem PWM-Modulator.
Damit haben wir alle Vorteile ohne einen einzigen Nachteil mitzunehmen. Der Verstärker bleibt kalt, wir können seine Frequenzen stabil festlegen, die HF hat nichts mit der Regelung zu tun. Allein der NF-Komparator ist qualitätsentscheidend. Für NF gibt es nun mal wesentlich bessere Komparatoren zu kaufen, als wenn das arme Teilchen im Megahertz-Bereich arbeiten muß, womöglich noch mit einem vorgeschalteten Subtrahierer.
Die SODFA-Vollbrücke braucht (bei Vollaussteuerung):
1. 6,5 MHz Subtrahierer ohne NF-Rauschen und ohne Klirren
2. 6,5 MHz Integrierer ohne NF-Rauschen und ohne Klirren
3. 6,5 MHz Komparator ohne NF-Rauschen und ohne Klirren
4. 6,5 MHz Endstufe
Das kann man weder DIY bauen noch bezahlen!
Also weg von der HF-Regelung! Mein (gerade reifendes Konzept) beinhaltet:
1. 20kHz Subtrahierer ohne NF-Rauschen und ohne Klirren
2. 20kHz Komparator ohne NF-Rauschen und ohne Klirren
3. 20kHz RC-Glied
4. 6,5 MHz PWM-Oszillator
5. 6,5 MHz Endstufe
Ein derartiges alternatives Konzept halte ich für realisierbar.
Nein SSassen. Ich will das gute vom SODFA retten! Aber ich will nicht das Schlechte des SODFAs mitnehmen. Das Gute ist der Komparator. Das schlechte ist der HF-Integrator. (Tillg sieht das ganz anders).
Der Komparator muß NF-Sollspannung mit NF-Istspannung (Speaker) vergleichen. Und dann soll der Komparator uns ein digitales Ausgangssignal geben, ob die Istspannung hoch oder runtergestellt werden muß. Ein reiner 1-Bit-Datenstrom. Den integrieren wir dann und verstellen damit einem PWM-Modulator.
Damit haben wir alle Vorteile ohne einen einzigen Nachteil mitzunehmen. Der Verstärker bleibt kalt, wir können seine Frequenzen stabil festlegen, die HF hat nichts mit der Regelung zu tun. Allein der NF-Komparator ist qualitätsentscheidend. Für NF gibt es nun mal wesentlich bessere Komparatoren zu kaufen, als wenn das arme Teilchen im Megahertz-Bereich arbeiten muß, womöglich noch mit einem vorgeschalteten Subtrahierer.
Die SODFA-Vollbrücke braucht (bei Vollaussteuerung):
1. 6,5 MHz Subtrahierer ohne NF-Rauschen und ohne Klirren
2. 6,5 MHz Integrierer ohne NF-Rauschen und ohne Klirren
3. 6,5 MHz Komparator ohne NF-Rauschen und ohne Klirren
4. 6,5 MHz Endstufe
Das kann man weder DIY bauen noch bezahlen!
Also weg von der HF-Regelung! Mein (gerade reifendes Konzept) beinhaltet:
1. 20kHz Subtrahierer ohne NF-Rauschen und ohne Klirren
2. 20kHz Komparator ohne NF-Rauschen und ohne Klirren
3. 20kHz RC-Glied
4. 6,5 MHz PWM-Oszillator
5. 6,5 MHz Endstufe
Ein derartiges alternatives Konzept halte ich für realisierbar.