15.08.2005, 02:29 PM
Ich denke, es spielt hierfür keine Rolle, wie das GND gemacht wird.
Variante 1 halte ich inzwischen für Quatsch, sie kontakariert die Trennung der VDDP/VSSP-Abblockung von der Masse, die ich auch bei festem (klassischen) GND für nützlich halte.
VSSD (Substrat) fest an ?UB:
Störungen auf der ?UB-Leitung gegenüber GND liegen auf dem Substrat. Sie wirken damit kapazitiv zwischen Substrat und allen Schaltungsteilen, die an VDDA, VSSA und CGND hängen sowie deren Eingänge.
VSSD an ?UB, abgeblockt nach GND:
Kann es etwas schaden? Zum Substrat sollte kein oder nur wenig Strom fließen, jedenfalls kein Schaltstrom.
Variante 1 halte ich inzwischen für Quatsch, sie kontakariert die Trennung der VDDP/VSSP-Abblockung von der Masse, die ich auch bei festem (klassischen) GND für nützlich halte.
VSSD (Substrat) fest an ?UB:
Störungen auf der ?UB-Leitung gegenüber GND liegen auf dem Substrat. Sie wirken damit kapazitiv zwischen Substrat und allen Schaltungsteilen, die an VDDA, VSSA und CGND hängen sowie deren Eingänge.
VSSD an ?UB, abgeblockt nach GND:
Kann es etwas schaden? Zum Substrat sollte kein oder nur wenig Strom fließen, jedenfalls kein Schaltstrom.