12.08.2005, 01:28 PM
Hm, in der Tat...
Da die Schaltung im Prinzip überall symmetrisch ist, würde auch keine Verschiebung eines Signals nötig sein. Wir haben überall die gleiche Bezugsmasse. Und wir wissen ja, dass dem Komparator die Schaltschwellen eigentlich völlig egal sind, selbst wenn sie jedes mal wo anders liegen, gleicht er das immer mit der nächsten Integration wieder aus. Nur das SODFA-Prinzip (tatsächliche Schaltspannung als Kopparatorschwelle) ist nicht exakt eingehalten, was ja den Amp "audiophil" machen soll.
Wie kriegen wir aber die Masse sauber? Die Masseführung wird dann kritischer, bei der Differenzbildung haben wir die Power-Masse einfach ausgeblendet.
Vielleicht indem man C29..C32 nicht gegen Masse legt, sondern einfach nur zwischen VDD und VSS (VB+ und VB-). Mit dem Elko (C41) habe ich dass schon so gemacht. Der TDA kennt gar kein GND (außer CGND), dem könnte das egal sein. Und dann würden überhaupt keine Schaltströme mehr über GND fließen (C39/40 liegen bereits hinter den Drosseln).
Da die Schaltung im Prinzip überall symmetrisch ist, würde auch keine Verschiebung eines Signals nötig sein. Wir haben überall die gleiche Bezugsmasse. Und wir wissen ja, dass dem Komparator die Schaltschwellen eigentlich völlig egal sind, selbst wenn sie jedes mal wo anders liegen, gleicht er das immer mit der nächsten Integration wieder aus. Nur das SODFA-Prinzip (tatsächliche Schaltspannung als Kopparatorschwelle) ist nicht exakt eingehalten, was ja den Amp "audiophil" machen soll.
Wie kriegen wir aber die Masse sauber? Die Masseführung wird dann kritischer, bei der Differenzbildung haben wir die Power-Masse einfach ausgeblendet.
Vielleicht indem man C29..C32 nicht gegen Masse legt, sondern einfach nur zwischen VDD und VSS (VB+ und VB-). Mit dem Elko (C41) habe ich dass schon so gemacht. Der TDA kennt gar kein GND (außer CGND), dem könnte das egal sein. Und dann würden überhaupt keine Schaltströme mehr über GND fließen (C39/40 liegen bereits hinter den Drosseln).