10.08.2005, 02:33 PM
Im Betrieb sollte Dein Kondensator auf 5 aufgeladen sein. Ein Fehler disabled die Treiber sofort, weils intern verdrahtet ist.
Dein DIAGN-Ausgang kann jetzt ganz gemütlich den Kondensator entladen, ich würde nen Widerstand mit DIAGN in Reihe legen.
Erst wenn die Kondensator-Spannung unter 1V gelang ist wird das Flipflop resettet.
Daß die Kondensatorspannung gleich wieder ansteigt, bedingt nicht unbedingt eine Hysteresis. Ein Flipflop tuts auch. Die schreiben, daß das Flipflop auf high-low-Übergänge reagiert. Also beim Unterschreiten von 1V wirds resettet. Beim erneuten Überschreiten von 3V passiert nichts.
Wichtig sind die Leckströme am Enable und DIAGN-Ausgang. Zusammen immerhin fast 200uA bei 12V, was einem gegen Masse gerichteten Widerstand von 60k entspricht. R1 darf also nicht größer als 39k (an 5V) sein, besser 10k.
Der DIAGN-Ausgang scheint einen Rds_on von typ. 500 Ohm zu haben. Mehr als 1,5k Serienwiderstand dürfen wir uns also nicht erlauben.
Bei 100uF ergibt das eine Einschaltverzögerung von 1s und eine Wiedereinschaltzeit von ner halben Sekunde.
Günstiger wär es, wenn du R1 in zwei 5k Widerstände aufteilst. Der DIAGN geht an den Mittelpunkt zwischen beiden Widerständen. Die Einschaltverzögerung bleibt bei einer Sekunde. Aber auch die Wiedereinschaltverzögerung beträgt nun rund 1 Sekunde.
Dein DIAGN-Ausgang kann jetzt ganz gemütlich den Kondensator entladen, ich würde nen Widerstand mit DIAGN in Reihe legen.
Erst wenn die Kondensator-Spannung unter 1V gelang ist wird das Flipflop resettet.
Daß die Kondensatorspannung gleich wieder ansteigt, bedingt nicht unbedingt eine Hysteresis. Ein Flipflop tuts auch. Die schreiben, daß das Flipflop auf high-low-Übergänge reagiert. Also beim Unterschreiten von 1V wirds resettet. Beim erneuten Überschreiten von 3V passiert nichts.
Wichtig sind die Leckströme am Enable und DIAGN-Ausgang. Zusammen immerhin fast 200uA bei 12V, was einem gegen Masse gerichteten Widerstand von 60k entspricht. R1 darf also nicht größer als 39k (an 5V) sein, besser 10k.
Der DIAGN-Ausgang scheint einen Rds_on von typ. 500 Ohm zu haben. Mehr als 1,5k Serienwiderstand dürfen wir uns also nicht erlauben.
Bei 100uF ergibt das eine Einschaltverzögerung von 1s und eine Wiedereinschaltzeit von ner halben Sekunde.
Günstiger wär es, wenn du R1 in zwei 5k Widerstände aufteilst. Der DIAGN geht an den Mittelpunkt zwischen beiden Widerständen. Die Einschaltverzögerung bleibt bei einer Sekunde. Aber auch die Wiedereinschaltverzögerung beträgt nun rund 1 Sekunde.