22.07.2005, 02:12 AM
Es knackt nur, wenn Gleichspannungspotentialunterschiede,z.B. zwischen Signalquelle und Amp-Eingang umgeschaltet werden.Kann man umgehen durch Verwendung von hochwertigen Koppelkondensatoren, falls nötig.
Dieses sind meistens Offsetspannungen von Operationsverstärkern der Signalquelle.Abhilfe schafft man, indem man den Ausgang des Koppelkondensators über einen hochohmigen Widerstand(z.B. 100k)auf Masse bezieht.Der folgende OP-Amp Eingang muß dann ebenfalls auf diese Masse bezogen werden.Dazwischen wird dann umgeschaltet.
Ich verwende spezielle, goldplatierte Relais zur Umschaltung.
Bei einem Drehschalter muß das Audiosignal mehrere Schaltübergänge durchlaufen.Bei einem Relais nur einen.
Es gibt ein Kleinrelais von TAKAMISAWA(Schukat), kostet 1,66?.
Typ NA12WK, Abm:LxBxH 14.9x7.4x9.7mm. Das ist hervorragend geeignet, um Audiosignale umzuschalten.
Bei der Verwendung von Relais hat man die Möglichkeit,während des Umschaltvorganges, zunächst den Verstärkereingang kurzzuschließen(Mute) z.B. über einen Optokoppler mit LDR Widerstand, danach die eigentliche Umschaltung des Signals auszulösen, und anschließend die Muteschaltung wieder aufzuheben. Dieses erfolgt dann ab und anschwellend, da der LDR eine Regelverzögerung von etwa 50mS hat.
Das hört sich angenehm an.
Das ganze kann man über eine kleine Digitalelektronik, mit einem Fortschalttaster erreichen.
Bei einem Drehschalter muß das Audiosignal mehrere Schaltübergänge durchlaufen.Bei einem Relais nur einen.
Es gibt ein Kleinrelais von TAKAMISAWA(Schukat), kostet 1,66?.
Typ NA12WK, Abm:LxBxH 14.9x7.4x9.7mm. Das ist hervorragend geeignet, um High-End Audiosignale umzuschalten.
Außerdem kann man die Mini-Relais, auf einer Leiterplatte, direkt an den Cinch-Buchsen plazieren.
Für Einkäufe bei Schukat mußt Du einen Händler in Deiner Nähe finden, der Teile dort bestellt. Kann man bei Schukat anfragen.
Dieses sind meistens Offsetspannungen von Operationsverstärkern der Signalquelle.Abhilfe schafft man, indem man den Ausgang des Koppelkondensators über einen hochohmigen Widerstand(z.B. 100k)auf Masse bezieht.Der folgende OP-Amp Eingang muß dann ebenfalls auf diese Masse bezogen werden.Dazwischen wird dann umgeschaltet.
Ich verwende spezielle, goldplatierte Relais zur Umschaltung.
Bei einem Drehschalter muß das Audiosignal mehrere Schaltübergänge durchlaufen.Bei einem Relais nur einen.
Es gibt ein Kleinrelais von TAKAMISAWA(Schukat), kostet 1,66?.
Typ NA12WK, Abm:LxBxH 14.9x7.4x9.7mm. Das ist hervorragend geeignet, um Audiosignale umzuschalten.
Bei der Verwendung von Relais hat man die Möglichkeit,während des Umschaltvorganges, zunächst den Verstärkereingang kurzzuschließen(Mute) z.B. über einen Optokoppler mit LDR Widerstand, danach die eigentliche Umschaltung des Signals auszulösen, und anschließend die Muteschaltung wieder aufzuheben. Dieses erfolgt dann ab und anschwellend, da der LDR eine Regelverzögerung von etwa 50mS hat.
Das hört sich angenehm an.
Das ganze kann man über eine kleine Digitalelektronik, mit einem Fortschalttaster erreichen.
Bei einem Drehschalter muß das Audiosignal mehrere Schaltübergänge durchlaufen.Bei einem Relais nur einen.
Es gibt ein Kleinrelais von TAKAMISAWA(Schukat), kostet 1,66?.
Typ NA12WK, Abm:LxBxH 14.9x7.4x9.7mm. Das ist hervorragend geeignet, um High-End Audiosignale umzuschalten.
Außerdem kann man die Mini-Relais, auf einer Leiterplatte, direkt an den Cinch-Buchsen plazieren.
Für Einkäufe bei Schukat mußt Du einen Händler in Deiner Nähe finden, der Teile dort bestellt. Kann man bei Schukat anfragen.