30.06.2005, 08:11 AM
@ sn4
Als wir um den Jahreswechsel herum dieses D-Amp Thema im
HIFI-Forum.de begonnen haben, hat uns Beobachter die Technologie des SODFA erläutert und später mehrere Schaltbilder
eingestellt.
Eine dieser Schaltungen habe ich aufgebaut und damit experimentiert.
Dabei ergab sich ein erstaunliches Klangerlebnis, dessen Herkunft bis heute noch nicht restlos erklärt ist.
Sicher ist auf jeden Fall, daß der SODFA gegenüber einem
Analogverstärker, mehrfach im Vorteil ist:
1. Der Wirkungsgrad ist enorm hoch, über90%,
d.h. "kleines" Netzteil mit wenig Elko.
2. Keine,oder nur kleine Kühlkörper erforderlich.
(Totzeit abhängig)
3. Zudem ist er weitestgehend unabhängig von Versorgungsspannungschwankungen.
4. Die Lautsprecherspule wird starr im "Griff" gehalten,
d.h. der Massenträgheit wird stark entgegen gewirkt.
5. Keine Rückkopplungsverzögerung, wie beim Analogverstärker.
6.Hoch stabiler Betrieb
Leider hat er auch den einen oder anderen Nachteil.
Das Ausgangsfilter muss für den höheren Tonfrequenzbereich an die Lautsprecher angepasst werden. Bei Fehlanpassung steigt ab etwa 15 kHz die Ausgangsmplitude um einige dB an.
Der Aufbau muß so gestaltet werden, daß die Störstrahlung
möglichst klein ist.Das ist bei Digitalverstärker üblich.
Aber im Endeffekt liefert er ein erstaunlich audiophiles
Klangbild, mit hochtransparenter und extrem detailierter Auflösung.
"Man hört eine Stecknadel fallen".
Warum das so ist, k.A. ;nein
Als wir um den Jahreswechsel herum dieses D-Amp Thema im
HIFI-Forum.de begonnen haben, hat uns Beobachter die Technologie des SODFA erläutert und später mehrere Schaltbilder
eingestellt.
Eine dieser Schaltungen habe ich aufgebaut und damit experimentiert.
Dabei ergab sich ein erstaunliches Klangerlebnis, dessen Herkunft bis heute noch nicht restlos erklärt ist.
Sicher ist auf jeden Fall, daß der SODFA gegenüber einem
Analogverstärker, mehrfach im Vorteil ist:
1. Der Wirkungsgrad ist enorm hoch, über90%,
d.h. "kleines" Netzteil mit wenig Elko.
2. Keine,oder nur kleine Kühlkörper erforderlich.
(Totzeit abhängig)
3. Zudem ist er weitestgehend unabhängig von Versorgungsspannungschwankungen.
4. Die Lautsprecherspule wird starr im "Griff" gehalten,
d.h. der Massenträgheit wird stark entgegen gewirkt.
5. Keine Rückkopplungsverzögerung, wie beim Analogverstärker.
6.Hoch stabiler Betrieb
Leider hat er auch den einen oder anderen Nachteil.
Das Ausgangsfilter muss für den höheren Tonfrequenzbereich an die Lautsprecher angepasst werden. Bei Fehlanpassung steigt ab etwa 15 kHz die Ausgangsmplitude um einige dB an.
Der Aufbau muß so gestaltet werden, daß die Störstrahlung
möglichst klein ist.Das ist bei Digitalverstärker üblich.
Aber im Endeffekt liefert er ein erstaunlich audiophiles
Klangbild, mit hochtransparenter und extrem detailierter Auflösung.
"Man hört eine Stecknadel fallen".
Warum das so ist, k.A. ;nein