29.06.2005, 09:02 AM
@sn4
Wir haben leider als Privatleute immer das Problem der kostengünstigen und überhaupt, Bauteilbeschaffung.
Die Suchmaschine von Conrad ist eine Katastrophe.
Meistens findet man aber die Bestellnummer im Katalog.
LT1006 ist nicht geeignet.
Im Eingang und im Komparator kannst Du NE5534 verwenden.
(habe ich erprobt)
Im Rückkopplungszweig sollte es mindestens ein LT1360 sein.
Wenn Du in Deinem Ort einen Elektronikhändler hast, fragst Du ihn, ob er Dir Bauteile von Schukat besorgen kann.
Schukat ist allgemein sehr kostengünstig, wenn der Händler nicht grade den Reibach macht.
Hier die Conrad-Bestellnummern
LT 1016: 148032-55
NE5534: 182524-55
Ganz entscheident ist der Aufbau des Layout. Bei mir war erst der dritte Testaufbau zufriedenstellend.
Die Schaltung sieht relativ einfach aus, hat es aber in sich.
Hat man einen guten Aufbau geschafft, arbeitet die Schaltung sehr stabil und präzise.
Im Ausgangsbereich ist auf gute Spannungs- und Impulsfestigkeit der verwendeten Kondensatoren zu achten.
Die MosFets brauchen keine Kühlung.
Ich habe nochmal einen Artikel über Eigenherstellung von Testleiterplatten, unter "Ticker" eingestellt.
Der SODFA ist etwas ganz besonderes. Bei gutem Aufbau kann er sich durchaus mit Spitzengeräten der höheren Preisklasse messen.
Allerdings sollte man dazu die High-End Ausführung des "Beobachter" (Vater des SODFA), heranziehen.
Für den Betrieb des SODFA an einem SubWoofer sollte ein
variables Aktivfilter, mit 12, besser 24dB/Oktave, vorgeschaltet werden.
Für ein 24dB-Filter braucht man ein 4-fach Potentiometer.
Das kann man bei Thel ("Apotheke") für etwa 60,-? kaufen,
oder nach meiner Anleitung, für wenige ? selber bauen.
Dieser Selbstbau funktioniert erstklassig.
Hier ein Foto meines Aufbaus:
Eine Anleitung für den Aufbau, so wie ein Schaltbild, folgt später.
Etwas Geduld.
Eine Anpassung der Lautsprecher im Bassbereich ist nicht erforderlich.
4 Ohm oder 8 Ohm Lautsprecher funktionieren gleichermaßen gut.
Wir haben leider als Privatleute immer das Problem der kostengünstigen und überhaupt, Bauteilbeschaffung.
Die Suchmaschine von Conrad ist eine Katastrophe.
Meistens findet man aber die Bestellnummer im Katalog.
LT1006 ist nicht geeignet.
Im Eingang und im Komparator kannst Du NE5534 verwenden.
(habe ich erprobt)
Im Rückkopplungszweig sollte es mindestens ein LT1360 sein.
Wenn Du in Deinem Ort einen Elektronikhändler hast, fragst Du ihn, ob er Dir Bauteile von Schukat besorgen kann.
Schukat ist allgemein sehr kostengünstig, wenn der Händler nicht grade den Reibach macht.
Hier die Conrad-Bestellnummern
LT 1016: 148032-55
NE5534: 182524-55
Ganz entscheident ist der Aufbau des Layout. Bei mir war erst der dritte Testaufbau zufriedenstellend.
Die Schaltung sieht relativ einfach aus, hat es aber in sich.
Hat man einen guten Aufbau geschafft, arbeitet die Schaltung sehr stabil und präzise.
Im Ausgangsbereich ist auf gute Spannungs- und Impulsfestigkeit der verwendeten Kondensatoren zu achten.
Die MosFets brauchen keine Kühlung.
Ich habe nochmal einen Artikel über Eigenherstellung von Testleiterplatten, unter "Ticker" eingestellt.
Der SODFA ist etwas ganz besonderes. Bei gutem Aufbau kann er sich durchaus mit Spitzengeräten der höheren Preisklasse messen.
Allerdings sollte man dazu die High-End Ausführung des "Beobachter" (Vater des SODFA), heranziehen.
Für den Betrieb des SODFA an einem SubWoofer sollte ein
variables Aktivfilter, mit 12, besser 24dB/Oktave, vorgeschaltet werden.
Für ein 24dB-Filter braucht man ein 4-fach Potentiometer.
Das kann man bei Thel ("Apotheke") für etwa 60,-? kaufen,
oder nach meiner Anleitung, für wenige ? selber bauen.
Dieser Selbstbau funktioniert erstklassig.
Hier ein Foto meines Aufbaus:
Eine Anleitung für den Aufbau, so wie ein Schaltbild, folgt später.
Etwas Geduld.
Eine Anpassung der Lautsprecher im Bassbereich ist nicht erforderlich.
4 Ohm oder 8 Ohm Lautsprecher funktionieren gleichermaßen gut.