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Die Coulombsche Abstoßung ist ein Irrtum
"Geld" ist grünem Star geschuldet.

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Die aus der Katode stammenden Elektronen verweilen (bei Anode auf Katodenpotential) im Katodenraum und bilden eine Raumladungszone. Sie sammeln sich dort an und fühlen sich weder von der Katode noch von der Anode angezogen.

Am Katodenpotential und an der Ladung der Elektronen ändere ich nichts!

Ich ändere nur das Anodenpotential. Bei 5V fließen beeindruckende 20mA, weil sich die Elektronen von der 5V-Anode angezogen fühlen.

Nun behauptest Du aber, dass sich die Elektronen bei negativer Anode plötzlich von der Katode angezogen fühlen sollen. Warum?
 
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Du formulierst die Gegen-Fragen schon wieder "passend" zu deiner Behauptung. Damit könntest auch in der Politik Karriere machen - nur die Besten dieser Art sind da in Spitzenpositionen.

aber zurück zur Realität: 
>plötzlich von der Katode angezogen fühlen sollen. Warum?
Weil die jetzt positiver ist, somit zur "Anode" wird. (die Bezeichnung "Anode / Kathode" ist ja nur Ersatz für "positive / negative Elektrode/Blech/Draht".
Somit alles ganz normal: anziehendes Feld, positive Elektrode  - e- fliegt dahin ...
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Die Katode ist nicht positiver geworden. Die Spannung zwischen Elektron und Katode hat sich nicht verändert. Wie kommst Du nur darauf?

Das einzige, was sich ändert, ist die Spannung zwischen Elektron und Anode. Wenn die Anode positiver als die Elektronen ist, zieht sie die Elektronen an. Und wenn sie negativer als die Elektronen ist, tut sie das eben nicht mehr.
 
Reply
Jupp, was ist dann das Potential der Kathode relativ zur Anode ? Es ist ja ein kleines Aquarium, mit den Fischlein drin.

Oder was ist dein erträumter Bezugspunkt für "negativer als "  xxx ? Der Vogel vorm Fenster ? 
nee, es sind da zwei Elektroden im Aquarium, wenn eine negativer wird, ist die andere positiver , in Relation dazu. 
Und da zieht es die Fischlein halt hin... (sofern du sie nicht mit Hitze weg treibst. Dann schwimmen sie halt so als Wolke drum rum.)
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Ein gewisser Herr Barkhausen hat sich mit der Elektronenbewegung im Vakuum intensiv beschäftigt.
Als Kostprobe die erste Seite zu diesem Thema:
   

Interessiert das und die nächsten Seiten aus den 50'ern?
 
Reply
Hi kahlo,

danke! Ich hab Barkhausen auch hier. Hatte mir mal ein netter Norwegen-Migrant zugemailt. Aber das ist Mainstream und wir wollen ja eigene Erkenntnisse erringen.

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Alfsch... 

   


Fig.1 und Fig.2

In unserem Paper hatten wir stets Fig.1 und Fig.2 bestätigen können. Man sieht, dass die Elektrode "e" IMMER zur Elektrode "a" gezogen wird. Es gibt keine Abstoßung. Die Richtung des Felds spielt keine Rolle.

Anm.: "+" und "-" sind relativ gemeint. Genau wie wir immer unsere E-Felder stets über Spannungsunterschiede definierten. Man kann "k" und "e" also auch mit "0" definieren, ohne dass sich was ändert. Alternativ kann man auch "a" als "0" definieren, ohne dass sich was ändert.

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Fig.3

Tatsächlich funktioniert Fig.3 auch bei einer Vakuumdiode einwandfrei. Es treten die "e" aus der heißen "k" aus. Bei der EAA91 muss die Elektrode "a" nur 1 Volt positiver als die Elektrode "e" bzw. "k" sein, um 4 mA fließen zu lassen.

Erkenntnis: WENN es zwischen "e" und "k" also eine anziehende Kraft gibt, so muss sie winzig sein, denn mit der relativ weit entfernten "a" kann ich sie schon mit 1V mühelos überwinden.

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Fig.4

Nun behauptest Du zu meiner Überraschung, dass es einen Unterschied zwischen Fig.2 und Fig.4 gibt und sich deswegen die Elektrode "e" von der Elektrode "k" angezogen fühlt.

Du begründest das - erstmals - mit dem "Mitschwimmen" der "e"-Elektrode im äußeren Feld. Aber dieses "Mitschwimmen" in der äußeren Feldrichtung gab es bei Fig.1 bzw. Fig. 2 nachweislich nicht. Hilfsweise behauptest Du einen plötzlichen Polaritätswechsel der "e" relativ zu "k", der aber im isolierenden Vakuum nicht stattfinden kann.


Bist Du noch mit offenem (im Moment nur blockierten) Geist unterwegs oder geht es Dir jetzt schon um Glaubensverteidigung, Manni?

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BTW: bitte lass doch mal die Hinweise auf die Meinung irgendwelcher Leute mit Betonung derer akademischen Titel sein. Dr. oder Prof ist doch kein Qualitätsmerkmal.

Denn seit 1785 hat - nach unserer Kenntnis - kein Dr. und kein Prof. und kein Nobelpreisträger das publiziert, was Du bzgl. der Coulomb-Abstoßung ausgetüftelt hast.

Und dass zwei Elektroden leichter werden, wenn man sie in ganz bestimmter Weise lädt, hab ich auch nie gelesen. 

Genau diese beiden Punkte stehen in unserem Paper. Und sie kamen nicht von Doktoren oder Profs sondern von uns zwei Laien.
 
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(14.02.2025, 01:26 PM)Gucki schrieb: Ich hab meine Bedenken eigentlich sehr gut erklärt und begründet, finde ich.


Elektronen verhalten sich anders als polarisierbare/influenzierbare Körper.
Hi,
es ist ein Trugbild, dass sich Elementarteilchen mit einer Ladung nicht polarisieren lassen.
Ladungen müssen wohl das Vakuum (Äther) polarisieren können, damit sie miteinander wechselwirken dürfen. 
Ich stelle mit vor, dass im Vakuum um ein Elektron
oder Proton E-Dipole entstehen, derer E-Energie der Hälfte von Energie eines Elektrons entspricht (0,5 m c^2). 
Diese E-Dipole müssen sich wohl um die Achse eins Elektrons drehen und diese Energie beträgt auch 0,5 m c^2, 
was zusammen eine Energie von m c^2 ergibt, wo m die Masse eines Elektrons ist. 
Ist ein Elektron nur ein Vakuumwirbel (Äther-wirbel) von E-Dipolen?
VG Miroslaw
 
Reply
(16.02.2025, 07:21 AM)Gucki schrieb: Nun behauptest Du zu meiner Überraschung, dass es einen Unterschied zwischen Fig.2 und Fig.4 gibt und sich deswegen die Elektrode "e" von der Elektrode "k" angezogen fühlt.

Du begründest das - erstmals - mit dem "Mitschwimmen" der "e"-Elektrode im äußeren Feld. Aber dieses "Mitschwimmen" in der äußeren Feldrichtung gab es bei Fig.1 bzw. Fig. 2 nachweislich nicht. Hilfsweise behauptest Du einen plötzlichen Polaritätswechsel der "e" relativ zu "k", der aber im isolierenden Vakuum nicht stattfinden kann.


Bist Du noch mit offenem (im Moment nur blockierten) Geist unterwegs oder geht es Dir jetzt schon um Glaubensverteidigung, Manni?

Manni, du hast ein Problem, scheint mir.

1. du machst die Anode negativ - Elektonen fliegen nicht mehr hin. Du hast aber offenbar Scheuklappen auf den Augen - oder wieso kannst du dann konstant und stur "übersehen", dass die Kathode eben dadurch positiv wird ? es sind hier ja keine Staubpartikel, sondern Elektronen am rum-schwimmen, die sind immer negativ geladen und streben zu allem hin, was irgendwie "positiver" ist. 
2. wenn Anode jetzt negativ wird, ist zwangsläufig "Kathode" jetzt positiv, dann zieht es die kleinen e- eben dahin.

Was ist daran so schwer zu verstehen ???
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(14.02.2025, 06:01 PM)Gucki schrieb: Oben ein polarisierbarer/influenzierbarer Körper. Er verändert seine Ladungsschwerpunkte so, dass er immer angezogen wird. Der Abstand der negativen Dipolladung zur Anode ist kleiner als der Abstand der positiven Dipolladung. Netto bleibt also eine Anziehung übrig, Niemals eine Abstoßung.

Sogar einzelne Atome sind polarisierbar/influenzierbar!

Bei einem einzelnen Partikel (Elektron, Proton) ist diese Dipolwirkung jedoch nicht möglich. Daher stellt man dort Abstoßung fest.
Noch mal
Hi,
es ist ein Trugbild, dass sich Elementarteilchen mit einer Ladung nicht polarisieren lassen.
Ladungen müssen wohl das Vakuum (Äther) polarisieren können, damit sie miteinander wechselwirken dürfen. 
Ich stelle mit vor, dass im Vakuum um ein Elektronoder Proton E-Dipole entstehen, 
derer E-Energie der Hälfte von Energie eines Elektrons entspricht (0,5 m c^2). 
Diese E-Dipole müssen sich wohl um die Achse eins Elektrons drehen und diese Energie beträgt auch 0,5 m c^2,
was zusammen eine Energie von m c^2 ergibt, wo m die Masse eines Elektrons ist. 
Ist ein Elektron nur ein Vakuumwirbel (Äther-wirbel) von E-Dipolen?
VG Miroslaw
 
Reply
Zitat:oder wieso kannst du dann konstant und stur "übersehen", dass die Kathode eben dadurch positiv wird

Ich hatte lang und breit erklärt, dass ich die Katode auch als "0" bezeichnen kann:

Zitat:Anm.: "+" und "-" sind relativ gemeint. Genau wie wir immer unsere E-Felder stets über Spannungsunterschiede definierten. Man kann "k" und "e" also auch mit "0" definieren, ohne dass sich was ändert. Alternativ kann man auch "a" als "0" definieren, ohne dass sich was ändert.

Wichtig ist doch, dass die Elektronen und die Katode auf gleichem Potential sind und auch bleiben, wenn irgendwo in der Entfernung eine Elektrode geladen wird.

Aber ok. Ich geb auf. Ich komme keinen Millimeter weiter. Es geht also um Glauben.
 
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Miroslaw,

Zitat:es ist ein Trugbild, dass sich Elementarteilchen mit einer Ladung nicht polarisieren lassen.

Offensichtlich nicht. Denn sonst wäre die Vakuumdiode nicht zu erklären
 
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(16.02.2025, 12:16 PM)Gucki schrieb: Aber ok. Ich geb auf. Ich komme keinen Millimeter weiter. Es geht also um Glauben.

Gleichfalls - oder um Scheuklappen.
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Zitat:Hello Gerard,
at small distances, you can no longer assume that the centers of mass remain constant. The pendulum would therefore always resonate.
The same law applies with Coulomb (and there is no repulsion with Coulomb either, only attraction: https://vixra.org/abs/2410.0176 ). But with Coulomb the forces are stronger.
If you like, I can measure the different force effects of a flat and a vertically electrically charged disk on a sphere. It's a five-minute job.
Best regards
Wolfgang

Experiment to Discover the Nature of Dark Matter, viXra.org e-Print archive, viXra:2502.0133
 
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