07.11.2024, 05:30 PM
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.11.2024, 05:35 PM von Gucki.)
Ne. Das ist mir zu heikel.
Vom Kompass wissen wir, dass unser 300mA-Differenzfeld der gestreckten Drähte so ungefähr in der gleichen Stärke wie das Erdmagnetfeld war.
Das Erdmagnetfeld kann ich sogar mit einem Reedrelais ausmessen (langsamer Spannungsanstieg - Zeit bis Kontaktschließung - das war ein Industriesensor von uns, der nach meiner Kenntnis immer noch arbeitet - zur Unterflurmagnetdetektion in einer Regalhalle - viel kleiner und billiger als das Hall-Modul eines Mitbewerbers).
Das ist also keine Großtat.
Ich streck die Leiter. Dann haben wir Sicherheit und der Aufbau sieht auch viel physikalischer aus. Wenn der Schaltkern nicht hinhaut, nehmen wir was anderes.
Gestreckte Leiter kommen auch gut im Paper. Dann kann man zuerst das Kompass-Experiment mit den gestreckten Kabeln zeigen. Und dann die elektronische Entsprechung ebenso mit gestreckten Kabeln.
Ich werde die beiden Kabel aber innerhalb des Kerns verschrumpfen, damit sie möglichst eng parallel verlaufen.
Vom Kompass wissen wir, dass unser 300mA-Differenzfeld der gestreckten Drähte so ungefähr in der gleichen Stärke wie das Erdmagnetfeld war.
Das Erdmagnetfeld kann ich sogar mit einem Reedrelais ausmessen (langsamer Spannungsanstieg - Zeit bis Kontaktschließung - das war ein Industriesensor von uns, der nach meiner Kenntnis immer noch arbeitet - zur Unterflurmagnetdetektion in einer Regalhalle - viel kleiner und billiger als das Hall-Modul eines Mitbewerbers).
Das ist also keine Großtat.
Ich streck die Leiter. Dann haben wir Sicherheit und der Aufbau sieht auch viel physikalischer aus. Wenn der Schaltkern nicht hinhaut, nehmen wir was anderes.
Gestreckte Leiter kommen auch gut im Paper. Dann kann man zuerst das Kompass-Experiment mit den gestreckten Kabeln zeigen. Und dann die elektronische Entsprechung ebenso mit gestreckten Kabeln.
Ich werde die beiden Kabel aber innerhalb des Kerns verschrumpfen, damit sie möglichst eng parallel verlaufen.