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Nächstes Gemeinschaftsprojekt
#21
Die Spulenspannung ist DC, oder?
 
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#22
(Heute, 12:23 AM)E_Tobi schrieb: Die Spulenspannung ist DC, oder?

Alles DC. Spule und Draht.

Spule 600 Ohm, 5500 Wdg.

---------------------------

Ich beginne gleich, die ganze Sache zu überprüfen. Gestern konnte ich mich bremsen. Besser man geht mit einem falschen Hochgefühl ins Bett als mit realem Frust.
 
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#23
Zuerstmal hab ich den elektronischen Firlefanz (Ohmmeter) verdächtigt.

Also 4-Leiter und mein garantiert störungssicheres Spiegelgalvanometer. 1.5A durch den dicken Draht. Nix.

Ok. Hohe Stromstärken sind m.E. kontraproduktiv. Man lässt den Elektronen dann zu wenig "Einwirkzeit".


Also sechs Spulenfelder in Reihe und den Drahtstrom auf 400mA reduziert. 

   

Dabei zeigt das Galvanometer nur noch 4 Striche.

Dann die Spulenspannung auf 20V.

Naja... ich seh da was. 1/10 Strich. Kann aber auch "pathologische Wissenschaft" sein, weil ich gerne was sehen will.

Ich sag mal so: "kein eindeutiges Ergebnis".



So wird das noch nichts. Mal Instrumentenverstärker und uV-Schreiber aufbauen.....
 
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#24
Nun mit Instrumentenverstärker, 20mA im Messingstab und nur 1 Spule:

   



Man kann nur selbstgebautem Equipment vertrauen:

   

   

   

Das kleine "Steckbrett" programmiert Eingangswiderstand und Verstärkung.

   




Klares Ergebnis?

   

Hmmmm.....

ich bin mir nicht sicher. Das nicht selbstgebaute Doppelnetzteil schaltet bei der Erhöhung der Spulenspannung per Relais eine Trafowicklung um. Vielleicht wirkt sich das auf den zweiten Kanal aus, der den Messingstab bestromt? 

Am sichersten wär es, wenn ich den Leiterstrom aus einer Batterie entnehme.
 
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#25
Oh.. da hab ich mich vertan. Der Instrumentenverstärker war auf V=20 gestellt. Der Schreiber war auf 5mV/Strich. Also bedeuten vier Striche 1mV und nicht 2mV.

Naja... "Genie" halt....  Rolleyes
 
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#26
BTW:

Der zuvor gezeigte Instrumentenverstärker entstand eigentlich, weil ich Dieters Löt- uind Messkünsten....

[Bild: 52f0759ac5196bad334f37f601135e82_html_7b40b989.jpg]

Quelle: Home - Page Dieter Grosch

...nie so ganz traute (um es mal nett zu formulieren)  Big Grin

Aber ich bewunderte seinen Mut. Der ist echt mit dem "Aufbau" zu einem Ossi-Physik-Kongress gefahren und hat seine "neue Physik" damit im Vorraum vorgeführt. Gemietet hatte er aber nur etwas Platz für ein Poster. Den Tisch hat er vermutlich selbst mitgebracht. Frechheit siegt. Er schaffte es sogar in die örtliche Presse. Natürlich nicht sonderlich rühmlich. Aber das störte ihn nicht. Rocker im Herzen. Heldenhaft. Leider kannte ich ihn da noch nicht. Sonst hätte ich natürlich geholfen.

Es gibt keinen Tag, an dem ich nicht an Dieter denke. Und jedesmal muss ich lächeln. Wie wir gemeinsam durch die Physik-Foren gezogen sind und die braven Mainstream-Gläubigen köstlich mit Dieters "DGT" erschreckten. Es dauerte im Schnitt so zwei bis drei Tage, bis sie uns jeweils sperrten. Mann - hat das einen Spaß gemacht lachend . Die wurden richtig paranoid.

Der auf Dieters Seite angeführte Dieter Heidorn wohnt hier gleich um die Ecke. Der hatte sich richtig an Dieter abgearbeitet. Sehr netter Kerl. Aber bei Physik verstand er halt keinen Spaß. Er war Lehrer am Hansa-Kolleg. Beide Dieters voll Sendungsbewusstsein. Das musste knallen.
 
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#27
Je mehr mein Messplatz reifte...

   

....desto kleiner wurde meine Messgröße  Rolleyes


Nun ist der Effekt weg. überrascht

----------------

"Ok... daneben gepickt", sagte das blinde Huhn.



******************************

Weder mit E-Feld noch mit M-Feld konnte ich den DC im Kabel bisher beeinflussen. Die Betonung liegt auf "bisher"  motz
 
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#28
Wenn du die Elektronen nach innen drängen willst, muss das Magnetfeld aber anders stehen. U und V stehen bei dir nicht 90 Grad zueinander.

Ich überlege gerade wie man ein passendes Magnetfeld überhaupt formen könnte...
 
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#29
"Wanderfeldröhre".

Axiales M-Feld lässt die driftenden Elektronen kringeln. Je mehr Feld, desto engere Spirale.

Das war die Grundidee.
 
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#30
38°.  Etwas besser, sagte das kranke Huhn.


Bisher der einzige sichtbare Effekt:
Draht dick/dünn am Kompass.
Das würde mich interessieren:
Was macht Querschnitt oder Form oder Material hier aus?

Also zb einen Draht gegen einen Streifen Alu Folie gleichen Querschnitt tauschen, also 0,5 qmm Cu Draht zu 0,5 qmm Alu Folie.
    Don't worry about getting older.  You're still gonna do dump stuff...only slower
 
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#31
Ich hab den Kompass-Effekt von Einstein, SRT, S. 909f. Da hat er den Effekt wortwörtlich vorausgesagt und geschlussfolgert. dass Elektromagnetismus eine Scheinkraft ist.

Die SRT hab ich Dir eben zugemailt. In der SRT ist noch mehr Lustiges versteckt. Wie Du bei Colomb, so hat auch er "anders" gedacht. Das sprengt Denkbarrieren.

Erstmal Effekte sammeln, würde ich vorschlagen. Dabei lernt man mehr, als wenn man sich nur auf einen Effekt konzentriert.

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Dass die Elektronengeschwindigkeit auch vom Material abhängt, halte ich für offensichtlich. Aber schwierig zu erforschen.
 
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#32
Ein Beispiel:

S 912

Zitat:Es folgt aus den entwickelten Gleichungen, daß für einen Beobachter, der sich mit der Geschwindigkeit V (= "c") einer Lichtquelle näherte, diese Lichtquelle unendlich intensiv erscheinen müßte.

"unendlich intensiv" hört sich nach ziemlich viel an, finde ich. Sowas lässt mich immer aufhorchen. Zumal sowas bei Einstein auch meist genauso funktioniert.

Oder diese Dinger hier:

Einstein and Pound-Rebka in the Photocoupler, viXra.org e-Print archive, viXra:2204.0120

Space Curvature on the Labdesk, viXra.org e-Print archive, viXra:2207.0014

Einstein's Teleportation of Masses on the Labdesk, viXra.org e-Print archive, viXra:2303.0003

Zwar schon zum Teil ART. Aber einwandfreie Experimente und Voraussagen.

Der Jung haut im Schnitt alle zwei Seiten ein lustiges Experiment raus. Man muss allerdings ganz genau lesen und verstehen. Sonst liest man nur Theorie-Blabla. Wenn man aber mitdenkt, sind das Bastelbücher für Effekte.
 
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