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Die Spulenspannung ist DC, oder?
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Vor 8 Stunden
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: Vor 8 Stunden von Gucki.)
(Vor 11 Stunden)E_Tobi schrieb: Die Spulenspannung ist DC, oder?
Alles DC. Spule und Draht.
Spule 600 Ohm, 5500 Wdg.
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Ich beginne gleich, die ganze Sache zu überprüfen. Gestern konnte ich mich bremsen. Besser man geht mit einem falschen Hochgefühl ins Bett als mit realem Frust.
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Vor 6 Stunden
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: Vor 6 Stunden von Gucki.)
Zuerstmal hab ich den elektronischen Firlefanz (Ohmmeter) verdächtigt.
Also 4-Leiter und mein garantiert störungssicheres Spiegelgalvanometer. 1.5A durch den dicken Draht. Nix.
Ok. Hohe Stromstärken sind m.E. kontraproduktiv. Man lässt den Elektronen dann zu wenig "Einwirkzeit".
Also sechs Spulenfelder in Reihe und den Drahtstrom auf 400mA reduziert.
Dabei zeigt das Galvanometer nur noch 4 Striche.
Dann die Spulenspannung auf 20V.
Naja... ich seh da was. 1/10 Strich. Kann aber auch "pathologische Wissenschaft" sein, weil ich gerne was sehen will.
Ich sag mal so: "kein eindeutiges Ergebnis".
So wird das noch nichts. Mal Instrumentenverstärker und uV-Schreiber aufbauen.....
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Vor 5 Stunden
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: Vor 4 Stunden von Gucki.)
Nun mit Instrumentenverstärker, 20mA im Messingstab und nur 1 Spule:
Man kann nur selbstgebautem Equipment vertrauen:
Das kleine "Steckbrett" programmiert Eingangswiderstand und Verstärkung.
Klares Ergebnis?
Hmmmm.....
ich bin mir nicht sicher. Das nicht selbstgebaute Doppelnetzteil schaltet bei der Erhöhung der Spulenspannung per Relais eine Trafowicklung um. Vielleicht wirkt sich das auf den zweiten Kanal aus, der den Messingstab bestromt?
Am sichersten wär es, wenn ich den Leiterstrom aus einer Batterie entnehme.
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Oh.. da hab ich mich vertan. Der Instrumentenverstärker war auf V=20 gestellt. Der Schreiber war auf 5mV/Strich. Also bedeuten vier Striche 1mV und nicht 2mV.
Naja... "Genie" halt....
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Vor 3 Stunden
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: Vor 2 Stunden von Gucki.)
BTW:
Der zuvor gezeigte Instrumentenverstärker entstand eigentlich, weil ich Dieters Löt- uind Messkünsten....
Quelle:
Home - Page Dieter Grosch
...nie so ganz traute (um es mal nett zu formulieren)
Aber ich bewunderte seinen Mut. Der ist echt mit dem "Aufbau" zu einem Ossi-Physik-Kongress gefahren und hat seine "neue Physik" damit im Vorraum vorgeführt. Gemietet hatte er aber nur etwas Platz für ein Poster. Den Tisch hat er vermutlich selbst mitgebracht. Frechheit siegt. Er schaffte es sogar in die örtliche Presse. Natürlich nicht sonderlich rühmlich. Aber das störte ihn nicht. Rocker im Herzen. Heldenhaft. Leider kannte ich ihn da noch nicht. Sonst hätte ich natürlich geholfen.
Es gibt keinen Tag, an dem ich nicht an Dieter denke. Und jedesmal muss ich lächeln. Wie wir gemeinsam durch die Physik-Foren gezogen sind und die braven Mainstream-Gläubigen köstlich mit Dieters "DGT" erschreckten. Es dauerte im Schnitt so zwei bis drei Tage, bis sie uns jeweils sperrten. Mann - hat das einen Spaß gemacht
. Die wurden richtig paranoid.
Der auf Dieters Seite angeführte Dieter Heidorn wohnt hier gleich um die Ecke. Der hatte sich richtig an Dieter abgearbeitet. Sehr netter Kerl. Aber bei Physik verstand er halt keinen Spaß. Er war Lehrer am Hansa-Kolleg. Beide Dieters voll Sendungsbewusstsein. Das musste knallen.
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Vor 1 Stunde
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: Vor 1 Stunde von Gucki.)
Je mehr mein Messplatz reifte...
....desto kleiner wurde meine Messgröße
Nun ist der Effekt weg.
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"Ok... daneben gepickt", sagte das blinde Huhn.
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Weder mit E-Feld noch mit M-Feld konnte ich den DC im Kabel bisher beeinflussen. Die Betonung liegt auf "bisher"
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Wenn du die Elektronen nach innen drängen willst, muss das Magnetfeld aber anders stehen. U und V stehen bei dir nicht 90 Grad zueinander.
Ich überlege gerade wie man ein passendes Magnetfeld überhaupt formen könnte...