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Der einzige Unterschied ist hier pin5, der war bei mir verbunden mit pin6.
...mit der Lizenz zum Löten!
 
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Nein, das ist das Pinning des Moduls. Das Pinning auf deinem Board muss spiegelverkehrt sein.

Da ist es gezeigt. Gurke

https://stromrichter.org/showthread.php?...#pid309774
 
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Btw. Wenn du ein globales Label für AREF erstellst, musst du nicht solche Verrenkungen beim Anschluss im Schaltplan machen. Wink (Und PVCC)
 
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Alles klar, das hatte ich übersehen.
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Für die konkrete Bestückung der AFE-Briefmarke TPA3118 habe ich nochmal die Simulation aktualisiert.
Gezeigt ist der Amplituden-Frequenzgang mit 4, 8 und 16 Ohm reeller Last.
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Heute habe ich die erste AFE-Briefmarke bestückt für das TPA3118-board. Div 0402-Bauteile, gelötet in der Firma unter dem Mikroskop mit einer WBC-Station und einer kleinen Hakenlötspitze. Da komme ich mit meiner Heimausstattung nicht mehr hin.
Das Ganze hat so an die 3 Stunden gedauert, dafür ist das Ergebnis recht zufriedenstellend.
Schwierigkeiten gab es vor allem beim Löten der GND-pins der Stiftleiste (Wärmefalle) und mit den Folien-Eingangs-Caps:
Hier ist zu wenig Platz für RM5, besser geeignet wären Wima RM2,5.

Ansonsten läuft zumindest der linke Kanal schon mal (rechts noch nicht getestet).
Derzeit  laboriere ich herum am Phänomen von Ein- und Ausschaltgeräuschen -
durch die Verkopplung der TPA-Eingänge mit dessen Ausgängen ergeben zusätzliche Ladeeffekte der Eingangskondensatoren.
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Die Dimensionierung des AFE für TPA32xx sieht in der Simulation dann folgendermaßen aus

.asc   TPA32xx_2SEAFE_PFFB_2017_07_21.asc (Größe: 12,39 KB / Downloads: 352)
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Sind deine Folien evenell zu breit? Ich habe mit RM5 und 3.5mm Breite getestet, war ok.
 
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(21.07.2017, 07:27 AM)christianw. schrieb: Sind deine Folien evenell zu breit? Ich habe mit RM5 und 3.5mm Breite getestet,  war ok.

Sie sind zu lang und stoßen an die 3-pol Buchse.
möglicherweise passt es, wenn man die Buchse um 180grad verdreht einbaut.
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Dann ist sie vermutlich falsch herum, hier hat es ohne Probleme gepasst.
 
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(21.07.2017, 09:48 AM)christianw. schrieb: Dann ist sie vermutlich falsch herum, hier hat es ohne Probleme gepasst.
Ja, sieht ganz danach aus, die Buchse ist asymmetrisch.
Ich hatte die Abschrägung als pin1 interpretiert - nun ja, auch kein Beinbruch.
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Ja, das ist leider blöd gelöst. Auf der Buchse ist auf dem kleinen Dreieck eine kleine "1" gesetzt. Smile

Eventuell sollte man den Silkscreen da eindeutiger gestalten.
 
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Derzeit messe ich Verzerrungen am TPA3118PCB + AFE, vorzugsweise bei 5kHz. Da ich mit dem Ergebnis noch nicht zufrieden bin, habe ich nicht nur am LS-Ausgang, sondern auch auf Ausgang des AFE (bei abgeschalteter Endstufe) gemessen, zu guter Letzt die Soundkarte selbst im loopback. Dabei stellte sich heraus, dass die EMU-Tracker eine ganze Ecke besser ist als die EMU-0202!
   
   
Zur Darstellung der Störanteile wurden nun die Messungen von TPA+AFE, AFE und Soundkarte pegelmäßig in der Weise normiert dass die Graphen jeweils demselben Eingangspegel zugeordet sind.
   
Offensichtlich ist die Grenzauflösung der Soundkarte hier noch längst nicht erreicht.
Und es sieht danach aus, als ob das AFE nicht unwesentlich zu den Verzerrungen beiträgt misstrau

Ein Blick ins DB bestätigt, dass der OPA4197 hier an seine Grenzen gelangt überrascht

Die bisherige Dimensionierung des AFE mit der gesamten SpannungsVerstärkung in der ersten Stufe und den darauf folgenden Differenzverstärkern mit G=1 ist auf min Rauschen optimiert. Durch eine gleichmäßige Verteilung der Verstärkung auf beide Stufen ließe sich der Klirrgrad senken.
Die hohen Ausgangspegel fordern dem AFE doch so Einiges ab!
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Wie sieht denn das Ergebnis ohne AFE aus? (Also nur 3118 Mit 36dB)
 
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(23.07.2017, 08:22 AM)christianw. schrieb: Wie sieht denn das Ergebnis ohne AFE aus? (Also nur 3118 Mit 36dB)
Ohne AFE macht die 36dB Einstellung wenig Sinn - sofern man nicht Wert auf besonders hohe Empfindlichkeit legt.
Den kleinsten Klirrfaktor ohne AFE erreicht man mit min Gain - also 20dB.
So also sieht das ohne AFE, mit 20dB gain, bei 1kHz und 5kHz aus:

       

Btw, ich werde mal OPA1654 ordern Wink
Das erste AFE ist bestückt mit 5% Dickschicht-Widerständen aus unserem Standard-Sortiment.
0,5%-Dünnschicht muß ich erst noch besorgen.
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Wie kann das sein, dass der 4197 bereits am Limit ist?

Dickschicht ist natürlich nicht der passende "Belag" für eine Vorstufe. lachend
 
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(23.07.2017, 01:05 PM)christianw. schrieb: Wie kann das sein, dass der 4197 bereits am Limit ist?

Dickschicht ist natürlich nicht der passende "Belag" für eine Vorstufe.  lachend

Ein Blick ins DB, Klirrfaktor vs Aussteuerung, vs Fq und ein paar Berechnungen zeigen das.
Dickschicht ist hier nicht das Problem, denn abgesehen von der hohen Toleranz erzeugen diese Widerstände weder Verzerrungen noch Rauschen (solange sie stromlos betrieben werden). So what...
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Was ne Möhre. Big Grin
 
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Worauf bezieht sich jetzt Dein Wortschwall? Confused
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Auf den 4197.
 
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