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nur so...zum vgl: ein "guter" Bass, 5mm Nahfeld, Freiluft Messung:
--- das is ohne Korrektur oder Gegenkopplung schon mal nicht schlecht - oder ?
+ wollte nur mal zeigen, dass meine Behauptung, ein ordentlicher speaker wäre bis zum breakup ohnehin linear, auch richtig ist
(hab ne alte Messung gesucht, die das wunderbar zeigt - aber nicht mehr gefunden...mist)
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Alfsch... das glaub ich Dir doch alles.
Mein Lautsprecher ist aber kein ordentlicher Speaker. Er ist viel zu klein und nicht gedämmt.Und die 16cm-Schwabbelpappe kostet ? 9,-- inkl. Versand.
Ein hochwertiger Lautsprecher in einer großen Box wird das alles von sich aus können. Glaub ich unbesehen.
Nur bei den tiefsten Bässen hol ich dann wieder was raus. Aber das könntest Du mit einem EQ auch erreichen.
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Zitat:Nur bei den tiefsten Bässen hol ich dann wieder was raus. Aber das könntest Du mit einem EQ auch erreichen.
jein...ein EQ ist nicht wie Gegenkopplung - mit G. kanste auch den Bereich der "echten" mechanischen Resonanz unter bessere Kontrolle bringen
- was ich eben gar nicht verstehe: wozu willste die Geg. bis über den breakup einsetzen? das erscheint mir weitgehend sinnfrei
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Ich hatte vor einiger Zeit eine Messung zur "EMK" (sprich durch die Geschwindigkeit der Spule im Feld induzierte Gegenspannung) gemacht.
Dazu habe ich mit der Soundkarte + Verstärker (Spannungsquelle) einen Sinussweep abgespielt und den Lautsprecherstrom gemessen. Danach konnte ich die Gegenspannung berechnen.
Das Ergebnis ist hier zu finden:
http://d-amp.org/include.php?path=forum/...ntries=816
Jetzt habe ich ja einen Lautsprecher mit Zwei Spulen vor mir. D.h. eine Spule kommt an den Verstärker, die andere über einen Spannungsteiler an den Eingang meiner Soundkarte. Dann lasse ich HOLM Impulse laufen. Alles Freiluft (wie damals).
Offenbar deckt sich das recht gut mit der Messung von damals. Der habe ich aber keinen Meter weit getraut. Zudem ist das nicht das, was ich mir vorgestellt hatte
Es ist zu warm heute
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Die Messung hat ein "Loch" zischen 200Hz und 300Hz sowie einen "Hubbel" zwischen 400Hz und 500Hz. Zudem ist mir der ansteigende Amplitudengang ein Rätsel.
Mein Messaufbau befindet sich in einer Dachschräge. An der Position des LS sin es etwa 160cm von Decke bis Boden, wobei der LS nahezu mittig zu finden ist.
Mit 343m/s ergibt sich lambda=214Hz.
Für eine weitere Messung will ich folgendes tun:
1) Lautsprecher in Gehäuse bauen
2) Messung in einem anderen Raum
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Ob eine induktive Kopplung bei 300Hz gegen den eigentlichen Pegel anstinken kann...
morgen werden wir mehr sehen
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Wär glaub ich gut, wenn Du Dir auch ein Mikro direkt vor die Dustcap baumelst. Das ist ne gute Kontrolle des vom Sensor gelieferten Signals.
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du kannst einfach mal mic Signal mit Oszi angucken, uf speaker gibste ein 10 hz Rechteck .. dann bekommst nen Eindruck davon, was wirklich vom speaker abgestrahlt wird
mic nah an membrane, mitte .. rand, weiter weg, usw.
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