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...und wie sieht ne Frequ.gang messung aus ?
Don't worry about getting older. You're still gonna do dump stuff...only slower
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Ich hab Doppelschwingspule gelesen.
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So binden wir die Regelschleife!
...mit der Lizenz zum Löten!
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Pffffffffft. "Da entwich das Vakuum" - Heinrich Physik, 1857.
Ich habs nochmal mit einem digitalen Selbstschwinger versucht. Man gewinnt einfach nichts.
Letztlich wollen wir ein "post-speaker-feedback". Gleich, ob per Lichtschranke, Mikro, Zweitspule oder sonstigen Sensoren. In jedem Fall haben wir mit den gewaltigen Trägheiten des Motors zu tun.
Deshalb wollen wir die Schleifenverstärkung dieses post-speaker-feedbacks sehr hoch drehen, damit wir den Speaker bis zu höchsten Frequenzen im Teillastbetrieb halten können.
Daraus resultiert zwingend ein kompliziertes Netzwerk an Phasenschiebern, um keine Schwingungen anzufachen.
Die so erzielten Phasenbedingungen destabilisieren das System eher als dass sie es stabilisieren. Im Extremfall kann ich den Übergang vom Teillast- in den Überlastbetrieb auf 8kHz hochprügeln. Aber das ist dann wie ein Oszillator kurz vor Schwingungseinsatz. 1-2 kHz ist zur Zeit die Grenze für einen brauchbaren Teillastbetrieb.
In Motordenkweise bedeutet das, dass wir einen Linearmotor innerhalb von 500 bis 1000 us auf eine neue Position regeln können.
Das hört sich schnell an. Ist es aber nicht. Denn die Hübe sind klein.
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Es muss uns was neues einfallen. Das "post-speaker-feedback" in der bisherigen Form scheint mir ausgereizt.
Nene... das wird sich nicht kompensieren. Ich simulier das mal...
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Jedes mittelmäßige Programm zum Audio-abspielen bietet einen Equalizer, auch die meisten Soundtreiber, in den Einstellungen. Bist du sicher dass sich auf deinem PC keiner versteckt?
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Folglich IST der glatte F-Gang der Beweis des Teillastbetriebes!
War da nicht noch was mit Amplitudenanstieg im Teillastbereich???
Pffffffffft. "Da entwich das Vakuum" - Heinrich Physik, 1857.
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Nun stellt sich die Frage: Wie sieht ein "guter" EQ aus.
Die klassiche Variante besteht ja aus 5...32 mehr oder weniger schmalbandigen Filtern, die entweder Verstärken oder abschwächen. Das Ergebnis mag zwar toll sein - signaltheoretisch betrachtet ist das aber Pfusch erster Güte. Wenn ich die klpx. Übertragungsfunktion an 2^16 Punkten kenne, dann will ich auch an all diesen Punkten den gewünschten Wert erreichen.
Im Zeitbereich kann man das Selbe für die Impulsantwort formulieren.
Pffffffffft. "Da entwich das Vakuum" - Heinrich Physik, 1857.