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		Und die von mir gepriesene EMK ist die erste Ableitung.  ;deal2 
	
	
	
Pffffffffft. "Da entwich das Vakuum" - Heinrich Physik, 1857.
	
		
	
 
 
  	
 
  	
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		Zitat:Wenn man das Mikro so dicht vor die Membran packt, muss man weniger laut aufdrehen (bürokompatibel), die Ergebnisse zwichen Mikro und Lichtschranke sind besser vergleichbar und man mindert die Wirkung eines akustischen Kurzschlusses, wenn man mal ohne Rückwand messen muss.
Diese Uberlegungen sind durchaus korrekt, man darf nur nicht die Grenzen der Methode ausser acht lassen.
Gruss
Charles
	
 
	
	
	
		
	
 
 
  	
 
  	
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		Fände ich gut, wenn zumindest mal zwei Leute das gleiche Testobjekt auf dem Tisch haben.   
 
 
	
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		Eventuell könnte man mit der EMK einen UCD bauen. Bin ich grade dran...
	
	
	
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		Für 4 Oktaven braucht man mit der optischen Methode 48dB. Dazu kommen eventuell 60dB für ein Nutzsignal. 108dB. Bekommt man das optisch hin? 
	
	
	
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		Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Das ist ja als ob man den Drehwinkel eines Motors mit einem Dynamo als Sensor regeln will.
Wieso hab ich gerade Appetit auf einen kalorienarmen Joghurt?   
 
Mit 
spezial Dynamo geht das  
 
	 
	
	
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		Schaut man sich einmal die Phase der EMK an, so fällt auf, dass diese bei höheren Frequenzen fast auf -180° fällt. Das schreit förmlich nach UCD.
![[Bild: 825_1401789295_direct_ucd.png]](https://stromrichter.org/d-amp/content/images/825_1401789295_direct_ucd.png) 
Ich weiß nur noch nicht, was uns das bringen mag   
 
 
	
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		Bei dem Pollin-Doppelspulen-Dings stört mich die obere Frequenz. 600 Hz. Das ist gruselig. Meine beiden hier kommen auf 4 kHz laut Aufdruck. Hups.. sogar 5 kHz steht drauf.
Bin noch nicht begeistert. Mal gucken, was Amazon so hat...
	
	
	
	
		
	
 
 
  	
 
  	
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		Hast du mal die Messung angeschaut? Da gehts nach 600Hz noch etwas weiter. Auch wenn ich zugeben muss, dass da ein deutliches Loch ist. Könnte spannend werden!
http://boxenbastler.de/RockwoodYDD166.pdf 
	
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		Warum gibt der Hersteller den nur mit 600Hz an? Die Eigenresonanz liegt ja normal tief.
	
	
	
	
		
	
 
 
	
	
		Was wollen wir eigentlich gegenkoppeln?
Man legt die Antriebsspannung an, es fließt ein Strom, die Membran bewegt sich und landet schließlich auf einer der Antriebsspannung entsprechenden Position.
Die Antriebsspannung (Sollgröße) führt also letztlich zu einem Hub (Istgröße).
Also ist die Lichtschrankenspannung doch genau das, was wir unverändert als Regelgröße heranziehen müssen.
Im Gegensatz dazu müsste die Sensorspulenspannung noch einmal integriert werden.
Wo hab ich mich jetzt verdacht?