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BOX13 Messungen
Zitat:Original geschrieben von madmoony
Gucki,eindrucksvoll überrascht
Mit einem 16cm-Speaker in einer 6 Liter-Box erzeugt.

Und drei Liter würden kein Stück weniger Bässe bringen, wie wir ja schon wissen. Eher sogar ein kleines Stück mehr. Die 3L-Box wäre allerdings im Gegenzug ein weiteres Stück leiser.
 
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Was ist so gehobene Zimmerlautstärke?
85 - 90 dB?

Da kann man mit mehr Systemen und nah an der Belastungsgrenze schon hinkommen,
denke ich.
Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
 
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Ich werd mal wieder öfter den Loudness-Regler benutzen Big Grin .

Nehmen wir mal an, ich hätte einen 2x100W-Verstärker (hab ich).
[Bild: 972_1_ax490groa.jpg]

Normale Lautstärke stellt sich bei der 9Uhr-Position ein, also 40dB unter der Maximallautstärke. Der Loudness-Regler senkt die Mitten und Höhen maximal um 30dB ab, ich muss also den Lautstärkesteller auf 2 Uhr drehen.

Hab ich dann Guckis Einstellung? misstrau
 
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Zitat:Original geschrieben von kahlo
Hab ich dann Guckis Einstellung? misstrau
Unwahrscheinlich.

Meine Kompensation behandelt die Vorgänge unterhalb der Knickfrequenz eines einzelnen Speakers. Also im Bereich 0Hz bis meinetwegen 40Hz oder so.

Loudness-Steller liegen ein paar Oktaven höher.
 
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BTW: einen ganz ähnlich aussehenden Yamaha haben wir auch zu Hause. Will einfach nicht kaputtgehen.... lachend
 
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Dann bleibt die Sinnfrage. Frequenzen von 0 bis 50Hz sind nur bei irrsinnigen Pegeln erlebbar (von Hören will ich da nicht reden).
 
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Hab - in eigener Sache (wie peinlich!) - mal ordentlich per Rundmail getrommelt.

Ich vermute, dass "Lautsprecher" eigentlich jeden User im Forum interessieren. Da die Jungs aber offensichtlich zu tief und zu fest schlafen, musste ich einen Weckruf absetzen.

Das war sozusagen ein eigenmächtiger und undemokratischer Eingriff in die Forenlenkung. Aber ich habe es gut gemeint. Fürs Forum und für die Schlafenden.

Mal gucken, ob mein Bemühen positive Dinge bewirkt.... Rolleyes
Das Wort "Beteiligung" hat jemand missverstanden. Da es keine persönlichen Outings beinhaltet, nehme ich mir mal die Freiheit:

Zitat:Hallo Gucki,

Kleine Boxen sind mir sehr sympatisch, da ich gerne
mit Lautsprechern "leise" höre. ( Kontradiktion ) ;-)

Ich bin zwar weder Physiker noch Fachmann, aber
die Sache wird von mir aufmerksam gelesen. Beitragen
kann ich also nicht sonderlich mehr, als in der Praxis
beobachtet werden kann.

1.) Die großen Chassis sind wegen der Steifigkeit und
Membranmasse in diesem Fall ungünstig ( Höhenbetonung )

2.) Langhuber brauchen größere Luft- Volumina wegen des
Kompressionseffekts bei starker Auslenkung und können
keine Höhen wiedergeben.

3.) Zwei Miniboxen pro Kanal nebeneinander und im flachen Winkel
( nach innen geknickt ) aufgestellt verbessern die Basswiedergabe
und streuen zugleich die Höhen besser im Raum.

Frage zu den von Dir genannten "speziellen" Röhrenverstärkern:
- was ist damit gemeint und welche Eigenschaften sollten diese
haben ?

MfG.urs

Es ist wahrscheinlich abwegig im Forum zu schreiben...
 
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Zitat:Original geschrieben von kahlo
Dann bleibt die Sinnfrage. Frequenzen von 0 bis 50Hz sind nur bei irrsinnigen Pegeln erlebbar (von Hören will ich da nicht reden).

Der Sinn ist, eine neue Sicht der Wirkungsweise eines Lautsprechers zu finden und diese neue Sicht mit Messungen zu beweisen.

In dieser Phase befinden wir uns zur Zeit. Die vorgezeigte Messung beweist die Richtigkeit der neuen Sicht. Wie auch sämtliche anderen schon geleisteten Messungen.

Jetzt suche ich "Mitdenker".

Erst danach wird man sich fragen können, wie man die neue Sicht nutzt, um neue Dinge erschaffen zu können.

Auch dazu hab ich schon vorgedacht. Es gibt zur Zeit einen "Plan A" und einen "Plan B". Vielelicht werden wir gemeinsam noch mehr Pläne finden.
 
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Zitat:Original geschrieben von kahlo
Es ist wahrscheinlich abwegig im Forum zu schreiben...
Urs lebt in seiner eigenen Welt und seiner eigenen Wahrheit. Er hat seinen Frieden gefunden. Er ruht in sich.

Manchmal beneide ich ihn... Rolleyes
 
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Dann möchte ich zu Bedenken geben, dass ich nie mit maximaler Lautstärke höre, sondern etwa 40dB darunter. Insofern gehe ich davon aus, dass die Lautsprecher eine reduzierte Spannung erhalten, damit sie auch weiterhin im Überlastbereich arbeiten können. Nahe der Resonanzfrequenz werden sie dann durch Spannungsgegenkopplung auf konstanter Auslenkung gehalten.

Unterhalb der Resonanzfrequenz reicht dann die Spannung nicht mehr aus, um einen gleichmässigen Schallpegel zu erzeugen.
 
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Ich hatte einen Moment lang überlegt, ob ich urs mal anmaile und ihn extra auf das Forum hinweise.

Aber dann hab ich mich erinnert, wie absolut unbeweglich der Mann damals bei der Diskussion über Grundschaltungen war. Sobald ich zufällig das Massesymbol am Emitter einzeichnete, war das für ihn eine Emitterschaltung.

Besonders störend fand (und finde ich) seine Eigenart, irgendeine "Weisheit" unter sich fallen zu lassen und dann zu vergessen, die Antwort zu lesen. Diskutieren kann man daher mit urs nicht oder zumindest nur sehr schwerfällig.

Daher lass ich alles so wie es ist. Vielleicht ist es gut so... Wink
 
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Zitat:Original geschrieben von kahlo
Dann möchte ich zu Bedenken geben, dass ich nie mit maximaler Lautstärke höre, sondern etwa 40dB darunter.
So mach ichs auch.

Zitat:Original geschrieben von kahlo
Insofern gehe ich davon aus, dass die Lautsprecher eine reduzierte Spannung erhalten,
Weniger als die maximal mögliche Spannung.

Zitat:Original geschrieben von kahlo
damit sie auch weiterhin im Überlastbereich arbeiten können.
Den Teilsatz versteh ich nicht.

Zitat:Original geschrieben von kahlo
Nahe der Resonanzfrequenz werden sie dann durch Spannungsgegenkopplung auf konstanter Auslenkung gehalten.
In kleinen Boxen wird die Resonanz durch den starken Gegendruck erheblich gedämpft. Viel mehr, als dass an einem 8-Ohm-Quellwiderstand (denn den hast Du ja immer, wenn Dein Lautsprecher 8 Ohm hat !!) gedämpft werden könnte.

Hier sieht man die Resonanzfrequenz in einer unedlich großen Box vs. der Resonanz in zwei kleinen Boxen und alles bei niederohmigen Verstärker mit extrem starker Gegenkopplung.

[Bild: 1_1400668191_seboj65.JPG]

Quelle: http://include.php?path=forum/showthread...tries=2271



Zitat:Original geschrieben von kahlo
Unterhalb der Resonanzfrequenz reicht dann die Spannung nicht mehr aus, um einen gleichmässigen Schallpegel zu erzeugen.
Ich hab als Endverstärker einen LM3886 aus meinem DDS-Generator verwendet, der mit +/-20V versorgt wird. Selbstverständlich reicht selbst dessen geringe Ausgangsspannung aus, um einen gleichmäßigen Schallpegel zu erzeugen. Das hab ich ja messtechnisch mehrfach gezeigt.

[Bild: 1_1400833985_seboj71.JPG]
 
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Ich denke kahlo meinte einen hohen Schallpegel(normal Laut 9 Uhrstellung)
Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
 
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Ich bemüh mich um Erklärungen, die Ihr verstehen könnt.

Wär nett, wenn Ihr Euch auch umgekehrt bemühen würdet.

Was hat meine Theorie und die vorgeschlagene Messung zum Beweis der Theorie mit 9 Uhr-Lautsteller-Einstellungen zu tun?

 
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Zitat:Original geschrieben von kahlo
Dann möchte ich zu Bedenken geben, dass ich nie mit maximaler Lautstärke höre, sondern etwa 40dB darunter.
So mach ichs auch.
Das ist an meinem Verstärker 9 Uhr...

Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Zitat:Original geschrieben von kahlo
Insofern gehe ich davon aus, dass die Lautsprecher eine reduzierte Spannung erhalten,
Weniger als die maximal mögliche Spannung.

Zitat:Original geschrieben von kahlo
damit sie auch weiterhin im Überlastbereich arbeiten können.
Den Teilsatz versteh ich nicht.
Die Lautsprecher erhalten so wenig Energie, dass sie es nicht schaffen, in dem von dir bevorzugten Bereich zu bleiben. Sie kämpfen gegen den Luftwiderstand, bleiben dabei linear.


Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Zitat:Original geschrieben von kahlo
Unterhalb der Resonanzfrequenz reicht dann die Spannung nicht mehr aus, um einen gleichmässigen Schallpegel zu erzeugen.
Ich hab als Endverstärker einen LM3886 aus meinem DDS-Generator verwendet, der mit +/-20V versorgt wird. Selbstverständlich reicht selbst dessen geringe Ausgangsspannung aus, um einen gleichmäßigen Schallpegel zu erzeugen. Das hab ich ja messtechnisch mehrfach gezeigt.
Dann reicht mein Verstärker dafür auch aus.
 
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Zitat:Original geschrieben von kahlo
Die Lautsprecher erhalten so wenig Energie, dass sie es nicht schaffen, in dem von dir bevorzugten Bereich zu bleiben. Sie kämpfen gegen den Luftwiderstand, bleiben dabei linear.
Der Luftwiderstand ist vernachlässigbar - zumindest bei meinem 16cm-Lautsprecher. Es geht wohl mehr um die träge Masse der bewegten Teile.

Aber egal. Das ist nicht wichtig.

Wichtig ist, dass die Antriebsspannung offensichtlich nichts am Knickpunkt verändert. Man kann laut drehen. Man kann leise drehen. Der Knickpunkt schert sich nen Dreck darum.

Aber so ganz erklären kann ich mir das auch nicht.

Ich werde das gleich mal genauer untersuchen. Vielleicht hab ich das nur übersehen.
 
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Ich glaub wir steuern auf ein seeeehr leises URPS mit einem sehr schlechten Wirkungrad und sehr viel nötigem Hub zu...

Ich hab aber immer noch nicht verstanden wo der "neue" Lautsprecher dann besser wird? Ist die tiefere untere Grenzfrequenz auf Kosten des Wirkungsgrades das einzige Ziel?

Dafür kann man ein ein paar Gewichte auf die Membran pappen...dann braucht man auch keinen Vorwiderstand.

Edit: Ich denk schon die ganze Zeit drüber nach wie man an einem vorhandenen Lautsprecher den Antrieb signifikant verstärken kann. Vermutlich aber gar nicht, weil sich der verwendete Eisenkreis mWn. ohnehin meistens schon in der Sättigung befindet, um die Feldmodulation durch das Spulenfeld zu verringern...
 
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Zitat:Original geschrieben von E_Tobi
Ich glaub wir steuern auf ein seeeehr leises URPS mit einem sehr schlechten Wirkungrad und sehr viel nötigem Hub zu...
Ja. Genau. Der Wirkungsgrad interessiert nicht. Wir wollen leise und gut. Und nicht laut und schlecht.

Zitat:Original geschrieben von E_Tobi
Ich hab aber immer noch nicht verstanden wo der "neue" Lautsprecher dann besser wird? Ist die tiefere untere Grenzfrequenz auf Kosten des Wirkungsgrades das einzige Ziel?
Dafür kann man ein ein paar Gewichte auf die Membran pappen...dann braucht man auch keinen Vorwiderstand.
Bedingt. Wenn man die bewegten Massen hochtreibt, so hat man bei gegebenen Gegendruck durch das gleichgroße Gehäuse auch mehr Überschwinger/Resonanzen.
Das Ziel ist erstmal eine Verschiebung des Knickpunkts nach rechts (= Plan A). Erst wenn das scheitert, dann verschieben wir nach links (= Plan B).


Zitat:Original geschrieben von E_Tobi
Edit: Ich denk schon die ganze Zeit drüber nach wie man an einem vorhandenen Lautsprecher den Antrieb signifikant verstärken kann. Vermutlich aber gar nicht, weil sich der verwendete Eisenkreis mWn. ohnehin meistens schon in der Sättigung befindet, um die Feldmodulation durch das Spulenfeld zu verringern...
Ein mit geringer Spannung versorgter Motor ist kraftlos. Wenn man aber mit einer Regelung (z.B. Membranabtastung) dafür sorgt, dass die Spannung erhöht wird, so erscheint der Motor kraftvoller.
 
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Wichtig ist, dass die Antriebsspannung offensichtlich nichts am Knickpunkt verändert. Man kann laut drehen. Man kann leise drehen. Der Knickpunkt schert sich nen Dreck darum.

Aber so ganz erklären kann ich mir das auch nicht.

Ich werde das gleich mal genauer untersuchen. Vielleicht hab ich das nur übersehen.

Hmmm. Es ist so wie ich sagte. Ich seh keinen Unterschied

[Bild: 1_1400855062_seboj72.JPG]

Mal gucken, ob ich das in die Theorie reinbekomme...
 
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Bzgl. kraftloser Motor, was ist mit "dual voice coil speaker"?
 
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