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Laser-Interferenz geht gut. Dazu hab ich mal einen Versuchsaufbau gemacht. Du brauchst halt was reflektierendes auf jedem Punkt der Membran den du messen willst, und vor allem musst du aber die optische Anordnung sehr exakt einstellen. Phasenverschiebung der Strahlen muss genau passen und auch der Winkel unter dem sich die beiden Strahlen wieder treffen. Der Rest ist nur noch eine Erfassung der Helligkeit einer Fläche.
(Edit: Meine Hilfsmittel zum einstellen der Optik aufm Labortisch waren eine Lochblende und ein Blatt Papier...nicht kompliziert.)
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Ich habe keine Idee wie aus den hübschen Bunten Bildern ein sinnvolle Signalauswertung stattfinden soll.Gibts dazu schon eine Idee?
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Zitat:Original geschrieben von Strömling
Da ich ich gerade mit nem Glas Wisky auf dem Bildschirm glotze und
na klasse!
ich habe nen Queen Margot Scotch im Test gegen Glenfiddich (12)....und nachdem O'Sullivan zeigte, wie Snooker sein sollte..glotze ich noch ein LedZeppelin live Konzert (mit dem drolligen Sony DVD) auf youtube...
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Es gibt immer mal Momente wo ,,Mann ``sich mal auf s wesentliche konzentrieren`sollte. Proooost
.
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Mein Tip: 2:0 für Glenfiddich
...mit der Lizenz zum Löten!
Ich kann schon bald kein Snooker mehr sehen. Wie halten die Spieler das nur aus?
Ich steh ja völlig auf Gabellichtschranke als Sensor kleinster Vibrationen. Die Messungen damit haben mich restlos überzeugt. Zumal ich ja sogar per Dreisatz berechnen konnte, wie groß die Vibration ist.
Blöd an dem Sensor ist nur, dass man die tastende Papierzunge am Objekt fixieren muss.
Wenn es uns gelänge, den Taster irgendwie an der Gabellichtschranke zu befestigen, so dass wir das Objekt mühelos an verschiedenen Punkten abtasten können, so haben wir gewonnen.
Dann positioniert man den Sensor in X und Y so, dass man die schwingende Membran in ein Raster unterteilt und dann macht man dort jeweils die Vibrationsmessung.
Dauert zwar ein wenig, aber dann haben wir wenigstens was zu tun und stellen keinen sonstigen Unfug an.
Idee....
es interessiert uns ja eigentlich gar nicht, wie schnell die Membran schwingt. Es interesseiert uns ja nur die Amplitude.
Das müsste man per Gabellichtschranke eigentlich ganz simpel messen können:
Wir bringen innerhalb der Lichtschranke eine verschiebbare Papierzunge an. Diese ziehen wir erstmal raus, so dass sie den Lichtstrahl nicht blockiert.
Dann nähern wir den Sensor der leise schwingenden Membran bis wir schließlich berühren und die Papierzunge gerade den Lichtspalt etwas abdunkelt. Das messen wir
Dann erhöhen wir die Lautstärke und drehen dann wieder runter.
Fertig!
Die Papiermembran wurde von der mehr oder weniger stark schwingenden Membranstelle mehr oder weniger stark in den Lichtstrahl gedrückt und blieb dort liegen. Wir messen erneut den Lichtschrankenstrom und können per Dreisatz die Schwingungsamplitude an der Stelle ausrechnen.
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Wenn du eine absolute Aussage mit deinem Streifen gemacht hast kannst du mit einem Mikrofon dazu eine relative machen, wenn du im ersten Schritt gleichzeitig misst, oder?
Kleb also den Streifen auf die Dustcap, die dürfte Modenfrei sein, oder wo anders in die Nähe der Schwingspule, und miss gleichzeitig mit einer Mikrofonkapsel und der Lichtschranke Schalldruck und Auslenkung. Ab dann musst du (zum Beispiel mit deiner Fräse) nur noch das Mikrofon über die Membran fahren (dabei den Abstand halten) und bekommst ein XY-Abbild der Moden...mit Delphi oder so könnte man das sicher auch sofort in ein hübsches Bildchen umsetzen. Oder als Matrix mit der relativen RMS-Auslenkung abhängig von der Frequenz speichern.
Wie soll ich denn den Abstand zur Membran konstant halten?
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Einen Kegel oder eine Halbkugel ist ja nicht so kompliziert geformt. Kannst du den z-wert nicht abhängig von x und y berechnen? Geht ja nicht um den letzten Mikrometer Genauigkeit, je nach Frequenz...
Bei einer nawi-Membran wird s komplizierter.
Ich hab mir für die CNC ja mal nen Höhenabtaster für Platinen gebaut. Der müsste dafür eigentlich auch gehen....
Ok.
Dann stellt sich nur noch die Frage, ob die Richtwirkung eines MEMS-Mikros ausreichend ist, um ortsaufgelöst messen zu können. Soweit ich weiß, ist das ein Druckempfänger ohne Richtwirkung.
Das überzeugt mich noch nicht so recht.
CNC und Gabellichtschranke würde mich mehr begeistern.
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Die nötige Ortsauflösung hängt von der verwendeten Frequenz ab, so lange die Welle lang genug bleibt und der Abstand zur Membran klein genug ist denke och kann das schon klappen... Dem entgegen steht in meinen Augen der mechanische Einfluss des sonst nötigen fähnchens... was entscheidet darüber wie genau sich eine mode auf einer runden Fläche orientiert? Vermutlich kleinste Abweichungen in der Membran...
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;Br
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