Morgen bau ich das Pistonphon mit dyn. Kleinstlautsprecher.
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Super, das du das mit Lichschranke hinbekommen hast
jetzt wäre doch ein guter Zeitpunkt, um zu schauen ob die Hilfselektrode ähnliches zeigt oder weit davon ab ist.
Oder hast du diese abgehakt?
Mir ist da zudem noch etwas unklar mit der Verzögerung, muss nochmal blättern ..............
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Laser;
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Extrem beeindruckendes Messergebnis der optischen Membranvermessung.
Die Membran schlägt praktisch in Nullzeit aus (gelb) und arbeitet offensichtlich besser als uns die Hilfselektrode (blau) weismachen will.
Lichtschranke;
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Milestone wieder gesetzt. Papierzunge reicht.
Der voreilende Hubbel war ne induktive Verkopplung meiner langen Zuleitungskabel vom Signalgenerator und dem Verstärkereingang. Also ein Phantom.
Damit ist alles geklärt.
Warum eine 40us Verzögerung trotz Lichtmessung ?
Ich hatte zwar keine kapazitive, aber eine induktive Verkopplung. Mein Generator macht 15V-Rechteck. Durch die kapazitive Last fließen hohe Impulsströme. Die haben in die hochohmige Photosensorik (Fototransistor und auch Lichtschranke) und auch die Hilfselektrode induziert und mir den steilen Anstieg vorgekaukelt. Als ich die Leitungen mit (erstaunlichen) 50cm Sicherheitsabstand verlegte, war der Effekt weg.
Die Membran reagiert erst nach 90 us. Alles frühzeitigere war Dreck.
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
[quote]Original geschrieben von SEBOJ
Wenn ich einen Spannungssprung anlege und die Hilfselektrode reagiert mit Spannungsmaximum erst nach 200us, dann brauch ich mir IMHO keine weiteren Gedanken um die Frequenzunabhängigkeit der Hilfselektrode mehr zu machen.
Ich kann mir das nur so erklären, dass der Spannungsanstieg der Hilfselektrode irgendwas mit ihrer Eigenkapazität (= Fläche) zu tun hat.
Meine selbstgemachte konzentrische Mini-Hilfselektrode hat dagegen umgehend reagiert. Aber leider hat sie eben all die beschriebenen Nachteile.
Wenn das (+200us) noch gilt, versteh ich das du eine selbstgemachte Elektrode vergleichen willst.
Aber mein Gedanke für weniger Arbeit war eigentlich in deinem jetzigen Aufbau die originale Hilfselektrodenspannung anzuschauen ohne groß zu basteln.
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Deine Ausdauer hätte ich gerne, ich habe jetzt gerade mal gemessen was für Lasertypen meinem gezeigten Pickup angehören.
Ich habe die Auswahl eine Fotodiode hat immerhin die im IRF530 -Bild gezeigte Sperrrichtung,.
Soweit so gut, doch ist schon wieder Freitag (und immer Montag)
Woher weißt Du, welcher Anschluss für diee Foto- und welcher für die Laserdiode ist?
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sieht so aus als ob der Piezo an anderen Stellen wie die Fahne seine Erogene Zonen hat - schade ;patroni
Edit;
Pistonphon mit Biegemembranzicke passt ja allein von der Bezeichnung her nicht
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Woher weißt Du, welcher Anschluss für diee Foto- und welcher für die Laserdiode ist?
Weil ich bei vier Lasern nur einen Pin als Diode aufs Gehäuse messen konnte, weil ich was von Schwellenstrom beim Laser abgespeichert
und danach in der Hoffnung nicht alle vier sind kaputt, meine Schlussfolgerung gezogen habe
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Ja, soweit ist mir das ja "klar".
Ein Pin ist auf Masse, bei meinen vier hier auch das Laserdiodengehäuse.
Messen kann ich mit meinem DMM je nur eine Schwellspanung von 0,5-0,65V.
Am dritten Pin jeweils nichts, weder Widerstand noch Schwellspannung = Laserdiode oder defekt?
Ich weiß es nicht. Ich hätte versucht, die richtige Verwendung des Lasers aus der Ansteuerschaltung abzulesen. Keinesfalls hätte ich versucht, wild dran rumzumessen, weil mir Alfschs Elektrostatik-Warnung noch im Ohr ist. Eine elektrostatische Spannung von 5V lässt sich überhaupt nicht vermeiden. Und das würde schon die Laserdiode killen. Sagt Alfsch.
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Ok, jetzt verstehe ich, es gibt drei Typen auch die Laserdiode könnte in zwei Wegen geschaltet sein;
Mangels Wissen um die Dinge, habe ich nicht mal versucht etwas aus der Schaltung lesen zu wollen und so gehör ich zu den Typen mit etwas rustikalen Umgang mit Technik
Allein das Gefummel die Dioden auszulöten war evtl. deren Tod, und ich habe das bewusst in Kauf genommen