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was du da ausgräbst ist der Wahnsinn
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Da gibt es noch etwas mehr Info und schöne Bilder
http://en.wikipedia.org/wiki/Photophone
Spannend ist ja nicht das "Photophone" an sich, sondern das direkte Hörbarmachen der Helligkeitsschwankungen. Viel mehr steht dazu ja auch im englischen Text nicht. Allerdings "Ruß" statt Hartgummi.
"In its initial form, the photophone receiver was also non-electronic. Bell found that many substances could be used as direct light-to-sound transducers. Lampblack proved to be outstanding. Using a fully modulated beam of sunlight as a test signal, one experimental receiver design, employing only a deposit of lampblack, produced a tone that Bell described as "painfully loud" to an ear pressed close to the device."
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Jo,
".... es genügt, das von dem durch gesprochene Worte vibrierenden Spiegel reflektierte Licht auf eine dünne Hartgummiplatte in einem Hörrohr fallen zu lassen."
Das ist der Teil der seeehr schwer vorstellbar ist
Die anderen Illustrationen haben mir aber sehr geholfen den für die Zeit genialen Rest zu "erfassen"
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Und ich muss dazu nerven; "mein mein" Hirn hat mich fast nicht betrogen, vier IRF530 sind gefunden aber leider in ausgebauter Subwooferendstufe.
Mein Messihirn will nicht so recht auslöten, könnte man ja noch brauchen zumal auch der Trafo dabei liegt.
Ist das zu schade oder doch Schlachtfest?
Alternativ und ähnlich kann ich nur den FDP7030L aufbieten!?
Oder eben LM317 bzw. L200C mehr hat der Keller nicht ausgespuckt.
Datenblätter und bisher hier aufgeführte Schaltungen helfen mir nicht wirklich
Löten werde ich dann morgen
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Woher soll ich das wissen
Ne, Quatsch um die am Nachmittagzeit versuche ich mal ernsthafter das zu ergründen
Vor allen Dingen würde ich nicht mit einem IR-Laser rummachen. Man sieht einfach nichts (evt. für immer).
Die Gabellichtschranke mit Papierzunge ist brauchbar, um schwingende Lautsprechermembranen ortsaufgelöst abtasten zu können.
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Ok,sehr gut.
Jetzt wissen wir den Hub bzw die Bewegung der (Lautsprecher)Membrane...was sagt das ueber den abgestrahlten Schall aus?
Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
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Ja seh ich genauso.
Bleibt also noch das Problem der kalibrierten Schallmessung.
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ein zB 15mm grosses leichtes Papier oder Folienplaetchen,das wie in einem Spinnennetz an drei langen duennen Faeden aufgehangen wird und mittels deiner Methode abgetastet wird?
Die Resonanzfrequens der Anordnung muss dann im Hz Bereich oder darunter liegen.
Die Membran Rueckstellkraefte sind dann wesentlich kleiner als die (Schall)luftstroemung.
Sollte eine gute Genauigkeit ergeben.
Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
Nicht alles was funktioniert sollte es auch.