Das ist erbärmlich. Absolut erbärmlich. Trotz MEMS und speziell nachgiebigen Membranen und haste-nicht-gesehen...
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Erbärmlich finde ich das so gesehen nicht, in den Bereich des LWL-Mics müssten wir es auch schaffen können ~ oder besser
Die Membran muss weg oder eben eine Referenz abstrahlen
Woher kommen die 90µs, ist doch seltsam der Piezokristall setzt augenblicklich Energie in Bewegung um aber umgekehrt will er nicht
(.....der erste Link will bei mir nicht)
Achso.. das hab ich natürlich nicht grundlos alles umgebaut! Ich war bemüht, mehr Empfindlichkeit zu erzielen ("Lichtzeiger"). Denn bei den ersten Messungen war die Empfindlichkeit so schlecht, dass ich den Messungen nicht richtig getraut hab.
Dieses Ziel hab ich komplett nicht erreicht. Ich hab alles noch schlimmer gemacht.
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erbärmlich ist das alles nicht - das Problem ist: es wird immer (noch) eine Membrane abgetastet und somit hat man am Ende bestenfalls den F.gang dieser Membran - man kann dann genausogut ein olles billig-Elektret-kapselchen nehmen- besser werden wir keine Membran bauen können.
vom Prinzip besser kann nur ohne Membran sein:
[Bild: 0517755e8e.jpg]
-wobei ich mich frage, wie das geht...hat jemand eine Vorstellung davon?
Don't worry about getting older. You're still gonna do dump stuff...only slower
Link übrigens repariert.
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Bei dem Spannungsanstieg am Fotoempfänger bin ich im Bereich des Reaktionsvermögens des Halbleiters. Also im unteren Mikrosekundenbereich. Zumindest das konnte ich sehen.
Warum der Piezo das weder an seiner eigenen Hilfselektrode noch an einem nahen Mikrofon wiedergibt, ist mir zur Zeit noch gänzlich unverständlich.
Deswegen dachte ich ja daran, dass ich möglicherweise unter kapazitivem Übersprechen leide. Natürlich sagt man gleich, dass ich zu dem Test nur den Lichtstrahl unterbrechen müsse. Aber das ist nicht so einfach....
...etwas aushol....
Das einfallende Licht bringt den Transistor in einen linearen Bereich. So als wenn Basisstrom fließen würde. Er wird dann so empfindlich, dass ich damit sogar Mittelwelle hören kann. Also winzige HF-Spannungen. SObald ich das Licht unterbreche, verlässt der BJT diesen emofindlichen Bereich. Das ist also kein gültiger Test.
Mein Rechteck hat HF-Anteile. Und meine ganzen Kabel sind ideale Antennen.
Von daher lag mein Verdacht nahe. Erst der neue Aufbau mit größerer Entfernung zwischen Fototransistor und Piezo zeigte mir, dass es keinen Einfluss der Entfernung zu geben scheint.
Aber auch nur "scheint", denn beim Entfernen des Piezos und des Fot-BJT verlier ich durchs reflektierte Streulicht Empfindlichkeit und seh schließlich fast gar nichts mehr. Trotz minutenlanger Integration der Messungen.
Kurzum: ich brauch mehr Empfindlichkeit. So sind die Messungen zu stark anzweifelbar.
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Schon der Hammer - "Xarions Mikrofon-Technologie erfasst den durch Schallwellen veränderten Brechungsindex der Luft " ........wir nehmen Silikon spart Spiegel und Luft
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Bei einer fast schwerelosen Membran wären es nach der Tabelle doch schon satte 380nm - Partikelgeschwindigkeit
Wir bringen ein Metallmolekül im Magnetfeld zum Schweben und tasten dessen Bewegung mit Laser und Interferenzmessung ab
380nm sind für Interferenzmessungen schon wieder zu viel. Das gibt Mehrdeutigkeiten bei Lichtwellenlängen von rund 650 nm.
Ganz unabhängig davon will mir die Interferenz-Messung in dem akustischen Bereich nicht gefallen.
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verstehe auch nicht, wie das funktionieren soll.
Die Erklärungen dazu sind ja eher dürftig
...mit der Lizenz zum Löten!