Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Schrecklich ist nur die Justage. Es muss in allen drei Dimensionen abgeglichen werden (X, Y und Abstand). Und zum Schluss noch der Kollektor-Widerstand. Das ist wie Detektorempfang 1925. Man freut sich, wenn man was empfängt. Aber man kriegt es nie reproduziert.
Mir gefällt deshalb noch immer der Gedanke erst einmal ein DVD-pickup zu benutzen, zur Zeit bis du ja auch wieder näher ans Messobjekt rangerückt.
Defokusierung könnte doch zum Messen gehen, einen Lichtkegel nutzt ein Pickup wenn ich richtig verstanden habe ohnehin und das passt gut in mein Weltbild.
Ein Player kann ja erkennen ob die im 1/10 µ Bereich die Linsenposition passt, somit sollte auch eine Membranbewegung erfasst werden können
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https://stromrichter.org/d-amp/content/i...optik4.jpg[/IMG]
Ein wenig probiert eine glattziehbare Membran vor dessen Linse zu bekommen habe ich nun.
Kondensatorfolie schien mir vom Greifbaren am dünnsten und mit den Magneten eines zweiten Pickups lässt es sich relativ gut vor der Linse "spannbar" anbringen.
Einen extra Ständer nur für die Membran ist glaube ich eher ungünstig.
Ganz gut wäre eine passend dicke Unterlagscheibe aufkleben und darauf wiederum Folie und Magnete.
Die Fokuseinrichtung könnte nach erfolgreichem Test über Potis idealer eingestellt werden.
Laser so abgedeckt würde ich dann auch wagen mit dem DVD-Laser zu spielen
Auch wenn der große Klotz hinter der Membran bei hohen Tönen wiederum stören wird, zum Lernen würde ich es mal so testen wollen.
Mein Problem ist nach wie vor das Treiben der Dioden
Der IRF530 und ein Widerstand (oder besser Poti) würde das so in der von dir gezeigten Art funktionieren?