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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
So langsam guck ich mehr und mehr auf die Phase. Die gefällt mir mit Moosgummi gar nicht schlecht.
Vielleicht nehme ich ab Dienstag meine Arbeiten an der Regelung wieder auf...
Mein Plan wäre es dann, an der Hilfselektrode einen glatten Strich zu produzieren. Und DANN mal gucken, was das Mikro uns zeigt.
Es geht voran........auf das DANN bin ich sehr gespannt.
Ich habe im Moment keine Idee wie ich z.B. Moosgummi in die Messingkupplung bekomme, Watte oder was anderes Poröses evtl., anstatt Wachs nur um zu sehen ob es einen Unterschied macht.
Gestern abend war ich zu knülle, um noch nen klaren Gedanken hinzu kriegen. Aber heute rumort es. Mir hat der Phasengang deswegen gut gefallen, weil er diesmal stetiger war als bei meinen früheren Versuchen. Die massive Gummidämpfung bringt m.E. was.
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Ich konnte nicht widerstehen......
Heute im Angebot Filzfüllung aus frischer Boxenschlachtung vor und hinter der Membran in der Messingkupplung.
Die Hilfselektrodenspannung oben, unten die Mic-Spannungen bei verschiedenen Volumen.
Volumen ändert sich von min. - max dabei um etwa 1,3cm³.
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Mein Piezozeug liegt bereit aber im Moment habe ich noch einen Verstärker in meinen groben Fingern.
Bei mir also erst nächste Woche wieder Piezo,
irgendwie muss das Mikro doch zur Folgsamkeit zu zwingen sein
Im Moment bin ich auf Handbetrieb umgestiegen. Ich betrachte einzelne stark resonierende (kann man auch unschwer hören) Frequenzen und versuche sie zu dämpfen bzw. erstmal rauszufinden, was da überhaupt resoniert.
Aha...
den Hochtonberg wird man los, wenn man den Piezo hochohmig treibt. Im Moment gerade mit 10k.
Also einstellbare Kantenpressung in Kombination mit einem Vorwiderstand.
Ich werde mir ein neues Pistonphon fräsen. Eins, bei dem die Piezo-Membranrückseite auch mit Gummi abgedeckt ist. Also die gesamte Piezo-Membran mit Gummi ummantelt. Nur das Mikro kann ungehindert auf die Membran gucken.
Und ich machs nicht aus PVC sondern zumindest aus Pertinax. Es muss hart sein.
SEBOJ hat mit seiner Schlauchdose schon eine gute Lösung gefunden. Allerdings kann er dort die Verpressung der Membrankanten nicht stufenlos verstellen.
Ich will aber zuvor noch meinem CAD die dritte Dimension etwas näher bringen. Christian brachte mich da auf eine praktikable Idee. Wird zwar nicht echtes 3D. Aber sollte die bei dem Pistophon benötigten Kavitäten hinreichend komfortabel steuern können.
Ich sitz schon wieder vor der 30 Jahre alten Source. Ich muss wohl doch was ändern. Das Umkopieren hat zwar hingehauen, ist aber zu unbequem und fehleranfällig.
Hallo Gucki,
ihr habt schon viele Seiten unter "BoxMessungen" produziert. Da ich nicht alle 116 Seiten lesen kann, sag mal bitte woran Du/Ihr gerade seid. Vielleicht kann ich ja etwas beitragen.
Du untersuchst das Verhalten von Piezos und wie diese sich in ihrem klanglichen Verhalten verbessern lassen?
Gruß, Dragan
Nein.
Seboj und ich versuchen mit Piezos ein "Pistonphon" zu entwickeln: Eine Kalibrierdose für Mikrofone.
So. Nach den ganzen CAD-Problemen flutscht es nun wieder. Morgen kann ich die neue Schalldose erproben.
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