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Zur sicherheit, denn ich versteh ja auch oft nicht was du meinst
Was meinst du mit "Piezo gegen Masse" ?
Zitat; "Soundkarte-Out -> Soundkarte-In (Piezo gegen Masse)"
Ich habe den Piezo in der der 1. Messung mitheulen lassen = richtig?
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Geht doch, wir müssen nur langsam malen
Die 100 Ohm sind bei mir jetzt auch drin aber nicht die Brücke am Piezo während der 1.
Man sieht bei der Dritten wie ich zitter
- ich hör jetzt auch auf, sonst packt mich die Wut und der PC findet ein schnelles Ende.
Ich musste jetzt sogar neustarten bis der Piezo schwieg.
Im Taskmanager, alles aus, kein Grund zu sehen woher die Soundkarte den Auftrag hat zu Pfeifen
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Ob ich noch bei dir bin?
Jaein, erst sollten wir klären ab welcher Frequenz das ganze Sinn macht.
Um im Tiefton genug Mikrofon-messbare Bewegung zu erzeugen braucht es (zu)viel Spannung am Piezo ?
Soundkarte wird nicht reichen.
Die Frage ist ab welcher Frequenz bekommt man genügend Abstand zum Hintergrundgeräusch und somit genug Hub am Piezo?
Die Zackenaufnahme ist einmal mit Signal von der Soundkarte einmal ohne.
Das kleine Bild oben mein Grundbrummen hier
Wilde Idee!
Wir kleben das Mikrofon mit seiner Rückseite auf die Piezomembran und verzichten auf alle Druckgehäuse und hoffen, dass die große Mikromasse die Resonanzfrequenz so weit in den Keller drückt, dass sie uns nicht mehr wichtig ist.
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Dann wird doch nur noch die Beschleunigung gemessen inkl. Resonanzen
Edite;
Nee, Quatsch auch die geschobene Luft vorm Mic..
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OhK, ich habs noch nicht ausprobiert.
Kann mir das nicht vorstellen, das da noch irgendwas zwischen Piezo und Mic linear übertragen wird.
Lautsprecher hattes du in der Dose, den Piezo auch schon? - ich weis es schlicht nicht mehr...
Ich seh es ~ so die Elektretmikrofone können das, ein Piezo ohne (Freedom) Entzerrung nicht?
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Auch mal was wildes in den virtuellen Raum geworfen;
Wenn ich die Spannungskurve der Hifselektrode hernehme und behaupte diese entspricht der Bewegung der Membran.(Was noch zu klären wäre)
Muss man doch "nur" auf den Parallelen Verlauf der Mikrofonspannung kalibrieren.
Geht die Mic-spannung noch oben übertreibt es, nach unten liefert es zu wenig mV.
Die Funktion der Hilfelektrodenkurve von der Mikrofonkurve abgezogen ergibt dann den gesuchten Messfehler !?
~ Wenn diese vorher (nur wie???) auf einen gemeinsamen Startpunkt gebracht wurden und der erste Punkt geklärt wäre
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du überzeugst mich es zumindest auszuprobieren
Die Abweichungen sind aber schon nicht ohne, bis 10khz um 10dB nach der unkalibrieten Skalierung....mhm?
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Was unterscheidet Deine Idee davon, dass man die Hilfselektrodenspannung als Kalibrierungskurve verwendet?
Nichts - nur hatte ich dich bisher nicht so verstanden - du meinst also genau das
Aufs Piezo entzerren sch.... und die Kurven zur Deckung bringen?
Es scheint hier noch ein Missverständnis bzgl. der Bedeutung einer Kalibrierung zu geben. Aber das halte ich im Moment für nicht so sehr wichtig.
Wichtig ist es, jetzt doch erstmal eine Druckdose zu bauen, die eine möglichst aalglatte Hilfselektrodenspannung zeigt.
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Um Tiefton messen zu können muss die wohl klein sein!?
Halte gerade ein Teelicht in der Hand passt evtl. wenn ich das Wachs zum abdichten nutze.
Kann leider erst am Dienstag wieder spielen und beende das jetzt.
Aber verrate mir bis dahin noch das Kalibriermissverständniss, wenn es denn eins war.
Ich seh es im Moment so;
Ob aalglatt oder Gezappel als Referenz, es muss nur bekannt sein was die Referenz anzeigt.
Die Gerade erzeugen ist ein Umweg der sich anbietet weil die doofe "unbekannte" Luft dazwischen schlecht zu kontrollierende Dinge tut.
Eine Gerade ist dann schlicht leichter zu vergleichen und ohne Dimension ...oder so