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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
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Wieso kommen da nur 4V Gatespannung aus den Gatetreibern raus?
Weil dieser TL494 kein UVLO hat.
genau aus diesem Grunde hat TI vor langer Zeit den TL594 rausgebracht: Mit UVLO
Hat leider nur niemand bemerkt...
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Die Betriebsspannungen liegen in den Schaltübergängen zeitweise eben nicht korrekt an - dank der miserablen Ein- Ausschaltelektronik.
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Vertretbar wäre IMHO ein Rückkopplungswiderstand vom Kollektor Q10 auf die Basis von Q11.
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Siehst Du den Rückkopplungskondensator und das Ergebnis der Simu - ich denke das spricht für sich.
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Hier sieht man den Einschaltvorgang nach längerer Pause
- mit den beschriebenen Schaltungsänderungen
ober Spur: DT-Eingang untere Spur:Gate Impulse
Nach dem Einschalten rampt die DT-Spannung auf fast +5V und fällt dann in den softstart. Unterhalb +3V wird die PWM aktiv. So soll es sein.
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Nun werde ich mal etwas gemeiner. Die Batteriespannung liegt konstant an und mit dem Remote-Kabel tickere ich gegen den Pluspol mit der altersgemäßen Frequenz:
Obere Spur: Remote-Eingang Untere Spur: DT-Eingang
Wie man sieht, zappelt die Remote-Spannung ganz schön hin und her. Den Schalter läßt dies relativ kalt, er entschließt sich zweimal einzuschalten. Und startet immer mit vollständig entladenem softstart-Kondensator, d.h. die Spannung am DT-Eingang beginnt bei voller Referenzspannung 5V.
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Die Alternative heisst entsorgen.
Ansonsten ist der von Dir vorgeschlagene Rückkopplungswiderstand doch sinnvoll. Die statische Hysterese verhindert Schwingneigung über den Rückkopplungskondensator.
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hab noch so allerlei Untersuchungen durchgeführt und bin auf so manchen wunden Punkt dabei gestossen. Alles, was mir zum Thema so eingefallen ist, habe ich nun umgesetzt und getestet.
Kunde hat das Gerät am letzten Fr bekommen, mal hören, wie es gelaufen ist.
https://stromrichter.org/d-amp/content/i..._ca140.pdf
Wenn die Kiste wieder geknallt hat, geb ich es auf!
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ja, hab ich so häppchenweise abgearbeitet - ging ja ohne Eile.
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C14 enthält auch Energie, die verhindert, dass REF5 rasch zusammenbricht.
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C14 dient zur Rampenkontrolle der Sollspannung an Pin 15. Die Istspannung wird am Pin 16 eingespeist.
Eine Verkleinerung von C14 führt zu einem schnelleren Aufladen der Ausgangselkos.
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C14 verlangsamt die Regelschleife über die Massen und wurde ersatzlos gestrichen, s. unter "Regeldynamik"
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Zitat:Original geschrieben von voltwide
C14 verlangsamt die Regelschleife über die Massen und wurde ersatzlos gestrichen, s. unter "Regeldynamik"
Nach der 6. Schaltungsänderung hab ich mit Lesen aufgehört...
C14 ist das "I"-Glied in einem PID-Regler. Wenn kein "D"-Glied vorliegt, so kann die Entfernung des "I"-Gliedes nur den Regler schlechter machen. Wenn aber irgendwo ein D-Glied versteckt ist, so wirds haarig.
Wenn Du Dir die Mühe machen würdest, den Text zu lesen, einschliesslich der zugehörigen Messungen, wären diese Fragen überflüssig.
Ich werde mir meinerseits nicht die Mühe machen, ihn Dir vorzulesen.
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So... ich hab weitergelesen.
Das sieht für mich so aus, dass Du den Kondensator als Folge Deiner vorigen Umdimensionierungen entfernen musstest.
Das gefällt mir alles nicht.Zweistellige Schaltungsänderungen.
Warum hast Du den 494 denn nicht einfach gegen einen 594 ausgetauscht, wenn der doch nun einmal ein UVL hat (Dein Beitrag #21)?