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Das ist der Schaltplan vom DS-300 Modul.
Gefunden in einem SXA-180 System.
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Der Schaltplanersteller hat den Schaltplan offensichtlich mit einer Software erstellt, die bedeutend älter als Guckis Betriebssystem ist. Da kann das schon mal vorkommen...
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Der Hersteller hatte wohl zuviele 2,2k Widerstände?
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Zitat:Original geschrieben von MAZ
Der Hersteller hatte wohl zuviele 2,2k Widerstände?
Oder nur 1/4 Watter und will mehr verheizen ...
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Kreise um Transistoren?
Übel, übel....
verstehe Dich nicht! So habe ich es gelernt und so scheint es auch heute noch richtig zu sein. Ist wohl nur eine Einsparung mancher Software, die keine Kreise oder Ovale bei Röhren kann.
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Mal ganz davon abgesehen - ich würde das Teil so wie es ist entsorgen ;deal2
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Nun hab ich es mir zur Aufgabe gemacht und ich sehe dies als Übungsobjekt.
Solche Bastelein mache ich gerne und kann es schon fast als Hobby bezeichnen.
Und Hobbys sind überwiegend , Zeitintensiv und manchmal auch teuer.
Das hier der Nutzen > Kosten Faktor nicht stimmt ist mir bewusst.
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Zitat:Original geschrieben von Sascha1709
Nun hab ich es mir zur Aufgabe gemacht und ich sehe dies als Übungsobjekt.
Solche Bastelein mache ich gerne und kann es schon fast als Hobby bezeichnen.
Und Hobbys sind überwiegend , Zeitintensiv und manchmal auch teuer.
Das hier der Nutzen > Kosten Faktor nicht stimmt ist mir bewusst.
dann sach ich mal: ok. lass uns versuchen, das zu retten...
[SUP]was haste gleich wieder am Messgeräten? kein Oszi??[/SUP]
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Sehr schön
ja richtig, kein Osszilator. Hab mich mal etwas im Netz umgesehen nach gebrauchten Digitalen , aber das wird mir etwas zu teuer.
Derzeitig messe ich überwiegend mit dem MM im Diodenbetrieb, wenns nicht weiter hilft halt über Ohm.
Bin dabei sämtliche Platinen komplett (soweit möglich) durchzumessen.
Hab einen Widerstand statt 10k mit 5k gefunden.
Und da ich alles doppelt habe, habe ich eine Platine gefunden, da läuft die Diodenmessung am Transistor hoch, aber auf der anderen baugleichen nicht.
Nun sieht es so aus, das ich fast alle Bauteile neu bestellt habe.
Und somit wird mal gut ausgetauscht
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Na denn, Lötauge sei wachsam!
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Ich fass es nicht, die haben tatsächlich die PMOS Highside "aufgedoppelt"
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ahem...genau das hatte ich vermutet..bei dem 3. To220 Gehäuse
(weil bei p und n mosfet als amp-endstufe die p typen immer hochohmiger sind....dann liegt doch nahe, einfah 2x den p-typ zu nehmen (statt nen deutlich teureren))
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Beide Digitalendstufen sind wieder heile.
Es war mit dem Tausch der Mosfet´s und provisorisch einiger anderen Teile getan.
Und meiner Meinung nach ein Entwicklungsfehler der Isolierung zwischen den Mosfet´s und dem Kühlkörper.
Glimmerplätchen nehmen , OHNE durch das Loch eine Schraube zu drehen finde ich etwas wagemutig.
Ich hatte das Problem, das hier Funken übergesprungen sind. Andere Isolierung verwendet ohne Loch und gut wars ...
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Diese Dinger sind dort nicht vorgesehen. Die Mosfet´s werden nicht direkt verschraubt, sondern eher geklemmt.
Durch die Platine sind 2 Löcher. Hier kommen 2 Schrauben durch und sitzen jeweils zwischen Mosfet 1&2 und 2&3. Somit klemmt man die Kühlrippe an die Platine heran und dazwischen sitzen die Mosfet´s.
Ja. Ok. Verstanden.
Aber was hat das mit dem Glimmerplättchen "mit Loch" und "wagemutiger Schraube" auf sich? Wenn man TO220 festklemmt, dann darf die Isolierscheibe natürlich kein Loch haben.
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Verbaut wurden aber welche mit Loch. Deswegen meine ich wagemutig.