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BOX13 Messungen
Zitat:Original geschrieben von MAZ
Mache es morgen nochmal in Ruhe.

Ich finde das wieder mal so stark, das gerade was zusammenfließt. Mein Fettfleck-Leistungsmesser entspricht der 2-Mikro-Messbrücke und dazu Alfschs Kopfhörer als "Referenzlautsprecher".

Ich finde übrigens mittlerweile einen KH besser als die elektrostatische Anregung eines Mikros. Mit KH ist der Aufbau simpler und vermutlich auch besser, weil beide Mikros Schalldrücke messen und insofern auch wirklich vergleichbar sind.

Kinners.... das könnte zielführend sein, was wir hier gerade drehen.
 
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Man kann sich den Allpass natürlich auch schenken, wenn man mit nem 2-Strahl-Scope arbeitet und die Phase einfach abliest.
 
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Mit den Kopfhörern bin ich nicht zufrieden. Bei den highend-Dingern fehlen mir die Höhen (bis 3kHz komme ich), bei den Handy-Dingern sind die 2kHz überbetont und bei "Kleinlautsprechern" hab ich Ankopplungsprobleme mit dem Ergebnis, dass die Tiefen fehlen.
 
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Zitat: Bei den highend-Dingern fehlen mir die Höhen
vielleicht war mein gestriges Ergebnis gar nicht so verkehrt. SONY MDR-70 mit MCE-2000
jeweils rechte und linke Kapsel
[Bild: 1869_1386778081_mikro.bmp]
 
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Ja... so krieg ichs (bestenfalls) auch gerade hin.

Das ist fraglos gut. Aber - vermutlich - nicht gut genug.


 
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http://www.content.ibf-acoustic.com/cata...ucts_id=28

...aber freche Versandkosten... motz
 
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hier nochmal mit Kopfhörer an PC Soundkartenausgang im Vergleich über Behringer USB-Mixer
[Bild: 1869_1386864600_mikro2.bmp]

[Bild: 1869_1386778081_mikro.bmp]
 
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

http://www.content.ibf-acoustic.com/cata...ucts_id=28

sieht ja aus, wie eine MCE-2000

[Bild: 1869_1386866291_mce2k.jpg]
 
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Zitat:Original geschrieben von MAZ
sieht ja aus, wie eine MCE-2000
Ja. Das wird vermutlich echt drinstecken. überrascht

---------------

Ich hab hier mal drei unterschiedliche Mics per "Ohrschmalz-Gummi" gekuppelt. Das funktioniert erstaunlich reproduzierbar und die drei Mics liegen gut zusammen. Nur das Große macht bei den Höhen schlapp. Bis 12kHz würden die Kleinen mit dem "Koss"-Hörer gehen.

[Bild: 1_1386867395_piezohorn33.JPG]

Von MAZ (wieso sind das eigentlich vier Kurven, MAZ?):

[Bild: 1869_1386778081_mikro.bmp]

Von Alfsch:

[Bild: 18_1386712854_inear367.png]
 
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Die Dinger hab ich als "Referenzspeaker" genommen:

[Bild: l_03982281.jpg]

Frequenzbandbreite: 10 - 20000 Hz
Empfindlichkeit: 112 dB/mW
Impedanz: 16 Ohm
Total Harmonic Distortion (THD) 0.3%


Wenn ne Box DEN Sound erzielen würde, dann wär ich schon sehr angetan....


misstrau
 
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Ich bin nur unsicher, ob die Einkopplung des Schalls ins Mikrofon vergleichbar ist: einmal verwenden wir einen Kuppler aus feinstem Gummi und pressen den Schall regelrecht ins Mikro hinein. Und einmal halten wir das Mikro einfach ins akustische Feld.

Und dann hoffen wir, dass beide Mikro-Ankopplungen vergleichbar sind.

Ich hab Zweifel.... misstrau
 
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wieso sind das eigentlich vier Kurven, MAZ

weil der Audiotester stereo aufnimmt.
 
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Ach so. Danke.

Ich hab die Ursache des ominösen Peaks bei MAZ und mir gefunden....

"....dass die Ohrform des Menschen den Präsenzbereich zwischen 2 und 4 Kilohertz verstärkt. Das ist bei einer Reproduktion direkt im Ohr nicht so, deshalb wird ein linearer Frequenzgang als ­unnatürlich empfunden. So ist es bei Stöpsel-Hörern sinnvoll, diesen Abschnitt leicht anzuheben."

1. Wieso hat Alfsch da keinen Peak?

2. In-Ear-Hörer sind wohl doch nicht so gut als "Referenzlautsprecher" geeignet motz
 
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Unter "Mikrofon-Kalibrierung" bzw. "beigelegter Kalibrierungskurve" verstehen manche Dienstleister/Lieferanten nicht etwa eine F-Gang-Kurve sondern lediglich die Messung der Schalldruck-Ausgangsspannungsbeziehung bei 1kHz.

Und die allermeisten "kalibrieren" mehr oder minder genau dadurch, dass sie das zu kalibrierende Mikrofon einfach ins Schallfeld halten und mit einem "bekannten" Mikrofon vergleichen. Derartige Kalibrierungen sollen - je nach Dienstleister - unterschiedliche Ergebnisse bringen und sogar schlechte Reproduzierbarkeiten. Es geht um mehrere dB.

Ächz...

 
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Wir brauchen ein "prinzipiell" perfektes Mikrofon.

Wir müssen das dynamische Streulicht von in der Luft schwebenden Partikeln mit einem Laser und Fotoempänger abtasten.

Hört sich schwieriger an als es ist....

Wink

Allerdings muss man dann seine Messungen in völliger Dunkelheit durchführen.
 
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-- sub-mikrometer-Bewegungen ??? misstrau
    Don't worry about getting older.  You're still gonna do dump stuff...only slower
 
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mit welchen Hörern / Mikro hat Alfsch gemeesen? Sieht ja sehr gut aus.

Ich habe jetzt nochmal mit HOLM gemessen, vorher war eine Rück- oder Gegenkopplung, weil das Mikrofonsignal mit auf den KH ging.

SONY MDR-EX70 / MCE-2000

[Bild: 1869_1386923131_EX70.jpg]
 
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Zitat:Original geschrieben von MAZ
Ich habe jetzt nochmal mit HOLM gemessen, vorher war eine Rück- oder Gegenkopplung, weil das Mikrofonsignal mit auf den KH ging.
Hups....

.....war das auch bei mir ein Problem? misstrau

Gleich mal checken.
 
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Zitat:Original geschrieben von alfsch
-- sub-mikrometer-Bewegungen ??? misstrau
Wenn man Partikel in Wasser misst, dann hüpfen die auch nicht wild hin und her. Das sollte schon gehen.

Der Aufbau ist simpel.

Aus ein paar Zentimetern bestrahlen wir seitlich ein Luftvolumen vor einem Fotoempfänger. So wird das Streulicht von kleineren (und leichteren) Stäuben bevorzugt.

Es soll nicht viel Staub in der Luft sein. Zuviel Staub würde zuviel Streulicht von verschiedenen Partikeln erzeugen und dann sehen wir nicht mehr das Schwingen einzelner Teilchen. Ggfls. müssen wir den Messbereich mit einem Staubschirm überdachen.

Und dann gucken wir uns das Ausgangssignal des Foto-BJT mal an, der mit einem Gyrator bestromt wird. Wenn das Signal zu stark rauschen sollte, so müssen wir irgendwelche Synchronfilter anwenden, weil wir - und das ist sehr schön - ja nur eine bekannte Frequenz zur Zeit anregen und analysieren.

Wir brauchen nen Arbeitstitel... Smile

Was haltet Ihr von "DustMic" ?
 
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Zitat:mit welchen Hörern / Mikro hat Alfsch gemeesen?
In-ear : k.a. ,,,so ein china-popel
Mic: vmtl. MCE2000 Kapsel, gabs von Pollin Best.nr: 660367 ; hat 5,5x6mm und F.gang liegt fast deckungsgleich auf dem von meiner alten MCE2000 Kapsel
-> also ist das 1. wohl ne MCE2000, 2. sind die Dinger recht Langzeit-konstant, die alte MCE2000 Kapsel hatte ich vor ca. 28 J gegen B&K Messkapsel gemessen, seither lags in ner Plastiktüte (und kommt nur gelegentlich raus, als "Referenzmikro" )
Confused
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