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Don't worry about getting older. You're still gonna do dump stuff...only slower
Ich versuche heute mal ein Spice-Modell des Piezos mit Hilfselektrode aufzustellen. Vielleicht schnall ich dann endlich, wie ich das Mistding gegenkoppeln kann.
Es ist verwirrend. Die Hilfselektrode macht komische Dinge.
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Ein Clown
Es lässt sich über "PZT"s mit "feedback electrode" recht wenig im Netz finden. Schon für normale Keramik-Tweeter gibts keine Spice-Modelle. Ich häng im Moment an der -180° Phase der Hilfselektroden- vs. Steuerelektrodenspannung. -90° hätte ich verstanden. 0° auch. Selbst +90° hätte ich mir noch erklären können. Igendwas komisches passiert da zwischen 0 und 20 Hz.
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Versteh ich nicht, -180° hört sich für mich nachvollziehbar an.
Heißt das nicht, Hilfsignal wäre gespiegelt also genau entgegen der Erzeugerkraft, warum ist das komisch?
Oder hab ich da was völlig falsch verstanden und sollte besser mal in ein Buch schauen
Was wäre an Schiebung zu erwarten?
Oha... das wird mich beim Modell vermutlich weiterbringen.
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Ich hab nicht mal die Ladungsträger gemeint, sondern nur an die wirkende Kraft des Piezo und entsprechend die 180° Gegenkraft bzw. erzeugte Spannung im Hilfpiezo gedacht
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gleich...
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Aufbauend auf dieser Membranhubgegenkopplung stell ich mir den weiteren Werdegang jetzt so vor:
Verbindung eines filterlosen D-Amps mit diesem GK-Konzept. Ich will also den Piezo direkt mit PWM betreiben. Dadurch sollen die Nachteile eines Piezos (Unlinearität, Hysterese und Eigenresonanzen) weg sein.
Bei einem Stückpreis von ein paar Cent kann man sich ein großes Array von den Dingern bauen und so auch das Lautstärkeproblem beseitigen.
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Die Hubmessung der TT-Membran möchte ich optisch machen. Und zwar wird eine LED mit xx kHz moduliert und die hier im Thread schon gezeigte akustische Phasenmessung dann eben mit Optik durchgeführt. Vermutlich reicht dann wirklich ein kleines Aluplättchen als Spiegel auf der Dustcap.
Es gibt ein interessantes Detailproblem. Bei der TT-Hubmessung per Phasenmethode entstehen Mehrdeutigkeiten, wenn der Hub die Wellenlänge der Phasenmodulation überschreitet.
Das ist ja bei diesen Methoden immer so.
Üblicherweise moduliert man mit unterschiedlichen Frequenzen. Einmal ne tiefe Frequenz zur Grobbestimmung und eine hohe Frequenz zur Feinbestimmung. Nicht schön.
Oder man macht gleich ne richtige Laufzeitmessung. Noch viel unschöner.
Mir schwebt was anderes vor: ich will nach jeder einzelnen Phasenmessung die Phasenmessbrücke wieder auf Null abgleichen. Der Regelkreis soll also versuchen, eine konstante Phasenverschiebung von 90° zu halten. Dazu muss der Regelkreis die Flackerfrequenz der LED beeinflussen. Es handelt sich also um eine PLL.
An dieser PLL kann ich dann direkt die dem Hub entsprechende Spannung abgreifen. Und zwar ohne dass es Mehrdeutigkeiten gibt. Zumindest dann, wenn sich die Membran innnerhalb eines Messzyklusses um nicht mehr als 90° bewegt hat.
Mit diesem Trick hätte ich dann Messstrecke und Messfrequenz entkoppelt.
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Hat bestimmt keiner geschnallt. Macht aber nichts.
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tja...ich auch
vor allem: wie du ohne Laser -mit ner LED- bei inkohaerenter Strahlung ne Interferenz hinbekommst
- oder bei dem delay von 3cm (Licht->) = 100ps mit welcher Frequenz du modulierst, um 90° phase zu bekommen (3 GHz ??)
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