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BOX13 Messungen
haddu das paper von Stahl gelesen ? misstrau
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Heart

Hast du dir überlegt wie du die Frequenz- und Hubabhängigkeit aus dem L bekommst?
 
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Tobi: Jein. Eine Möglichkeit ist einmal charakterisieren, in Tabellenform im DSP speichern und dann rausrechnen.

Alf: ja. ist aber wieder aus meinem Kopf draußen lachend

Gucki: da läuft was beim Ableiten schief

Alle: Bitte beachten: Die Darstellung in meinem Programm skaliert sich von allein. Wenn da in zwei Bildern was "gleich groß" ist, muss das in echt nicht so sein.
Pffffffffft. "Da entwich das Vakuum" - Heinrich Physik, 1857.
 
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Zitat:Original geschrieben von woody

Gesehen ja, nachvollzogen nein.

Naja die über dem Widerstand abfallende Spannung berechnet sich mit U=R*I, die über der Drossel durch U=L*d/dt(I).
Du hast die Frage nicht beantwortet: Mißt Du die Klemmenspannung, verringert um die Spannung, die am StromShunt abfällt -

oder aber was meinst Du mit R genau? StromShunt oder Spulen-DC-Widerstand?
...mit der Lizenz zum Löten!
 
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Ich bin bei Dir, Woody....

Großes Kino!

;pop;corn;

Na, das ist ja die Hauptsache. Ich für meinen Teil kann mit diesen Diagrammen absolut nichts anfangen. Muß ich auch nicht
...mit der Lizenz zum Löten!
 
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Zitat:Original geschrieben von woody
Gucki: da läuft was beim Ableiten schief
Lass Dich nicht stressen! Alle reden auf Dich ein. Und man hat selbst schon genug mit Messungen zu tun. Einfach PC ausschalten und erstmal Beine hochlegen. Wink
 
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Und außerdem ist Nutti extrem langsam. EXTREM!

Jetzt gehts ie wieder schnell. War wohl nur etwas verstimmt.... misstrau
 
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Zitat:Original geschrieben von voltwide
Ich für meinen Teil kann mit diesen Diagrammen absolut nichts anfangen. Muß ich auch nicht

Willst Du mit zu mir ins Wasser? Ist herrlich erfrischend. Nur das Popkorn ist etwas aufgeweicht. Und salzig... lachend
 
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Zitat:Original geschrieben von voltwide
Ich für meinen Teil kann mit diesen Diagrammen absolut nichts anfangen. Muß ich auch nicht

Willst Du mit zu mir ins Wasser? Ist herrlich erfrischend. Nur das Popkorn ist etwas aufgeweicht. Und salzig... lachend

Oh, Du bist also schon über Bord, hatte ich noch garnicht mitbekommen! überrascht
...mit der Lizenz zum Löten!
 
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Zitat:Original geschrieben von voltwide
Du hast die Frage nicht beantwortet: Mißt Du die Klemmenspannung, verringert um die Spannung, die am StromShunt abfällt -
oder aber was meinst Du mit R genau? StromShunt oder Spulen-DC-Widerstand?

Hatte Woody das nicht mit

EMK = U_klemme - (R * i + L * d/dt(i))

beantwortet? misstrau
 
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Zitat:Original geschrieben von voltwide
Oh, Du bist also schon über Bord, hatte ich noch garnicht mitbekommen! überrascht

Alternativ hätte ich fast die ganze Mannschaft über Bord werfen müssen.

Aber die guckten so komisch als ich das durchführen wollte... misstrau
 
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Zitat:Original geschrieben von voltwide
Du hast die Frage nicht beantwortet: Mißt Du die Klemmenspannung, verringert um die Spannung, die am StromShunt abfällt -
oder aber was meinst Du mit R genau? StromShunt oder Spulen-DC-Widerstand?

Hatte Woody das nicht mit

EMK = U_klemme - (R * i + L * d/dt(i))

beantwortet? misstrau
nein, s. meine Frage!
...mit der Lizenz zum Löten!
 
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Er hats doch genauestens in #814 beantwortet, Volti.

[Bild: 825_1382199601_aufbau.png]

Zitat:Nach der Messung ziehe ich für jeden Zeitpunkt von der Klemmenspannung den Spannungsabfall über der Spule des Lautsprechers (R4, L1) ab.

Woody zieht also von der Klemmenspannung den R4- und den L1-Spannungsabfall ab, um an die eingezeichnete EMK zu kommen. Wie kann man es noch besser erklären?

Diese beiden internen Spannungsabfälle werden aus dem Lautsprecherstrom (Spannungsabfalll am R3-Shunt) berechnet.
 
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Zitat:Original geschrieben von voltwide
Ich für meinen Teil kann mit diesen Diagrammen absolut nichts anfangen. Muß ich auch nicht

Willst Du mit zu mir ins Wasser? Ist herrlich erfrischend. Nur das Popkorn ist etwas aufgeweicht. Und salzig... lachend
aha misstrau
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Ich hab Piezo-Stress....

Ich will das noch mit einer anderen Messmethode absichern. Wenn ichs bestätigen kann, dann gibts heute noch nen "Hammer des Sonntags" ;fight
 
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Confused
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;pop;corn;
 
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Aufbau ganz simpel:


Piezo in der Schalldose. Deutlich hörbare Resonanz bei 3.5 und bei 7.5kHz (die untere Resonanz ist die Plättchen Eigenresonanz, die höhere Resonanz kommt von der Luft in der Schalldose).

Spannung am Messmikro und Spannung an der Piezo-Hilfselektrode aufs Oszi (die Hilfselektrode zeigt den Hub der Piezomembran. Ähnlich den Speakern mit Doppelspule).

Bei der unteren Resonanz stimmen Mikro- und Hilfselektrodenspannung überein. Bei der Luftresonanz leider nicht. Fast keine Membranbewegungen zu sehen.

----------

Interpretation: es liegt eine offene Orgelpfeife vor. Die Membran ist im Bewegungsknoten und gibt ihre sämtliche Energie an die Luftsäule ab.

Es gibt keinen direkten Zusammenhang zwischen Membranbewegung und Lautstärke.
 
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Wenn der Piezo auf einen Resonator arbeitet, möglicherweise im Schwingungsbauch, dann ist das ja auch zu verstehen dass dieser Zusammenhang start frequenzabhängig werden kann.
...mit der Lizenz zum Löten!
 
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Bei der unteren Resonanz stimmen Mikro- und Hilfselektrodenspannung überein. Bei der Luftresonanz leider nicht. Fast keine Membranbewegungen zu sehen.

----------

Interpretation: es liegt eine offene Orgelpfeife vor. Die Membran ist im Bewegungsknoten und gibt ihre sämtliche Energie an die Luftsäule ab.

Es gibt keinen direkten Zusammenhang zwischen Membranbewegung und Lautstärke.

Jup, kommt ungefähr hin. Wenn der angekoppelte Resonator auf seiner Eigenfrequenz angeregt wird geht die Membranbewegung idealerweise gegen Null. Dann gibt aber die Membran auch keinen Schall mehr ab, sondern nur noch der Resonator. Wir wollen aber gar keinen Resonator haben, sondern ein geschlossenes Gehäuse, in dem dann nur die eine Eigenreso des Lautsprechers wirkt.
 
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