17.10.2013, 02:37 PM
Zitat:Original geschrieben von woody
- die Bewegung muss mit der Frequenz abnehmen. Sagt mein Finger
Genauso ist aber das Musiksignal sowieso gestaltet.
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BOX13 Messungen
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Genauso ist aber das Musiksignal sowieso gestaltet.
17.10.2013, 02:57 PM
Ja das würde irgendwie Sinn machen. 
Pffffffffft. "Da entwich das Vakuum" - Heinrich Physik, 1857.
17.10.2013, 02:59 PM
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Aber ich bin zur Zeit nicht so simulativ eingestellt. Ein leeres Blatt Papier ist auch irgendwie schön....
Davon hab ich auch schon einige verbraucht hier.
Pffffffffft. "Da entwich das Vakuum" - Heinrich Physik, 1857.
17.10.2013, 04:13 PM
Verständnisfrage:
Der Phasenversatz zwischen dem was der Sender abgibt und dem was das Micro aufnimmt ist demzufolge gleich dem Membranhub.
Und der Phasendetektor hat nun die Aufgabe diese Phasendifferenz in eine Spannung um zu wandeln.
Soweit klar.
Aber warum willst du damit an die Taktung des Verstärkers ran ? Würde eine einfache Gegenkopplung des gewonnenden Wertes über einen Op am Amp eingang nicht ausreichen ?
Idee:
Für den Fall das wir nicht auf Position regeln müssen, sondern auf Beschleunigung, wäre das vileicht garnicht mal sooo tragisch. Man könnte mit einem uC rechnen, die Gleichungen für die berechnung der Beschleunigung sind recht einfach. Wenn man dann die Taktung des uC als Zeitbasis verwendet und ein wenig um die Ecke rechnet, sollten man die Beschleunigung ausgeben können und das in wenigen Taktzyklen.
Wäre aber ziemlich aufwendig und nicht so elegant wie das was wir bisher haben
Der Phasenversatz zwischen dem was der Sender abgibt und dem was das Micro aufnimmt ist demzufolge gleich dem Membranhub.
Und der Phasendetektor hat nun die Aufgabe diese Phasendifferenz in eine Spannung um zu wandeln.
Soweit klar.
Aber warum willst du damit an die Taktung des Verstärkers ran ? Würde eine einfache Gegenkopplung des gewonnenden Wertes über einen Op am Amp eingang nicht ausreichen ?
Idee:
Für den Fall das wir nicht auf Position regeln müssen, sondern auf Beschleunigung, wäre das vileicht garnicht mal sooo tragisch. Man könnte mit einem uC rechnen, die Gleichungen für die berechnung der Beschleunigung sind recht einfach. Wenn man dann die Taktung des uC als Zeitbasis verwendet und ein wenig um die Ecke rechnet, sollten man die Beschleunigung ausgeben können und das in wenigen Taktzyklen.
Wäre aber ziemlich aufwendig und nicht so elegant wie das was wir bisher haben
17.10.2013, 04:41 PM
Nachtarg:
Ok es geht nicht um die Taktänderung sondern um das "Digitale" einkoppeln des signals , korrekt ? Wenn ja welchen Vorteil gegenüber des vergleichens via Op am Eingang hat das ?
Ok es geht nicht um die Taktänderung sondern um das "Digitale" einkoppeln des signals , korrekt ? Wenn ja welchen Vorteil gegenüber des vergleichens via Op am Eingang hat das ?
17.10.2013, 05:03 PM
Zitat:Original geschrieben von 3eepointDer Phasenversatz zwischen Sender und Empfänger entspricht der [d]Schallgeschwindigkeit[/d] Schalllaufzeit.
Der Phasenversatz zwischen dem was der Sender abgibt und dem was das Micro aufnimmt ist demzufolge gleich dem Membranhub.
Zitat:Original geschrieben von 3eepointEr soll gleich ne PWM erzeugen. Dazu nehme ich ein XOR-Gatter, was ein high-Signal bei ungleichen Eingangssignalen (von Sender und Empfänger) liefert und in allen anderen Fällen ein low-Signal.
Und der Phasendetektor hat nun die Aufgabe diese Phasendifferenz in eine Spannung um zu wandeln.
Zitat:Original geschrieben von 3eepointWeil das Ausgangssignal des XOR schon eine PWM ist.
Aber warum willst du damit an die Taktung des Verstärkers ran ? Würde eine einfache Gegenkopplung des gewonnenden Wertes über einen Op am Amp eingang nicht ausreichen ?
Zitat:Original geschrieben von 3eepointEs gibt Position, Bewegung und Beschleunigung. Das Ultraschallverfahren misst die Position. Woodys Verfahren die Bewegung. Beschleunigung kann man per Membran-Piezo messen, der mit Gewichten beschwert wird. Das bringt aber hässliche Resonanzen.
Für den Fall das wir nicht auf Position regeln müssen, sondern auf Beschleunigung,
17.10.2013, 05:04 PM
Zitat:Original geschrieben von 3eepointZur Zeit haben Woody und ich nur ein Bauchgefühl, dass es Vorteile hat.
Ok es geht nicht um die Taktänderung sondern um das "Digitale" einkoppeln des signals , korrekt ? Wenn ja welchen Vorteil gegenüber des vergleichens via Op am Eingang hat das ?
17.10.2013, 05:07 PM
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Zitat:Original geschrieben von 3eepointDer Phasenversatz zwischen Sender und Empfänger entspricht der Schallgeschwindigkeit.
Der Phasenversatz zwischen dem was der Sender abgibt und dem was das Micro aufnimmt ist demzufolge gleich dem Membranhub.
Ist das nicht eine, dem Medium entsprechende, Konstante? (~330m/s)
Wäre das anders, könnte man doch nicht auf den Weg schliessen.
17.10.2013, 05:40 PM
Ja natürlich ist das die Schallgeschwindikeit
Hier die Messung:
http://include.php?path=forum/showthread...ntries=569
Und im nachfolgenden Beitrag die Rechnung:
Quelle: http://include.php?path=forum/showthread...ntries=570
Hier die Messung:
http://include.php?path=forum/showthread...ntries=569
Und im nachfolgenden Beitrag die Rechnung:
Zitat:c = ds / dt
also ds = c * dt
c = 330 m/s
dt = 10 us (ausm Oszibild ablesen)
Ich hab die Membran also um ds = c * dt = 330 m/s * 10 us = 3.3 mm eingedrückt
Quelle: http://include.php?path=forum/showthread...ntries=570
17.10.2013, 06:02 PM
Wenn c konstant ist, warum misst man sie dann? 
Die Rechnung kenne ich.
Genauer ist aber die lineare Näherungsformel, u.a. hier zu finden.
http://de.wikipedia.org/wiki/Schallgesch..._und_Gasen
Die Rechnung kenne ich.
Genauer ist aber die lineare Näherungsformel, u.a. hier zu finden.
http://de.wikipedia.org/wiki/Schallgesch..._und_Gasen
17.10.2013, 06:10 PM
Ja, habe ich. Aber solche Sachen führen dann zu Missverständnissen und am Ende pissen wir uns wieder gegenseitig um oder pumpen uns die Schuhe auf.
Ich sehe das wie 3eepoint, es ist der Membranhub bzw. die relative Position im halben Freqenzintervall.
Ich sehe das wie 3eepoint, es ist der Membranhub bzw. die relative Position im halben Freqenzintervall.
17.10.2013, 06:11 PM
Was sollen die Spielchen, Christian?
Du hast es doch verstanden wie und was ich gemessen hab.
Du hast es doch verstanden wie und was ich gemessen hab.
17.10.2013, 06:12 PM
Zitat:Original geschrieben von christianw.
Ja, habe ich.
Sorry.. ich hatte meinen Beitrag wieder zurückgezogen, nachdem Du Deinen um die Wikipedia-Sache erweitert hattest. Denn Link musste ich ja erstmal lesen.
17.10.2013, 06:15 PM
Jetzt steht mein Beitrag über deinem, da du deinen nochmal gelöscht hast.
Ich möchte einfach die Gefahr von Missverständnissen minimieren.
"Der Phasenversatz zwischen Sender und Empfänger entspricht der Schallgeschwindigkeit."
Äh, ne. Irgendeiner merkt sich das und es wird im auf den Fuß fallen. (Mit viel Pech wird er [wieder] umgepisst)
Das sind keine Spielchen, es geht (mir) ums Verständnis.
Ich möchte einfach die Gefahr von Missverständnissen minimieren.
"Der Phasenversatz zwischen Sender und Empfänger entspricht der Schallgeschwindigkeit."
Äh, ne. Irgendeiner merkt sich das und es wird im auf den Fuß fallen. (Mit viel Pech wird er [wieder] umgepisst)
Das sind keine Spielchen, es geht (mir) ums Verständnis.
17.10.2013, 06:16 PM
Ich änder es auf "Schalllaufzeit".... 
17.10.2013, 06:19 PM
Zitat:Original geschrieben von christianw.Weil Du den Wikipedia-Link nachgesetzt hattest. Den musste ich doch erstmal lesen.
Jetzt steht mein Beitrag über deinem, da du deinen nochmal gelöscht hast.
17.10.2013, 06:23 PM
Na Hauptsache wir sind "cool" miteinander. 
Ich bin immer noch für Weg, bzw. relative Position im Messintervall.
Das System muss dann wohl so ausgelegt werden, dass der Versatz immer pi (180°) im Ruhezustand ist, damit man in beide Richtungen detektieren kann? (Gesetzt den Fall, man betrachtet nur eine Halbwelle)
Na egal.
Ich bin immer noch für Weg, bzw. relative Position im Messintervall.
Das System muss dann wohl so ausgelegt werden, dass der Versatz immer pi (180°) im Ruhezustand ist, damit man in beide Richtungen detektieren kann? (Gesetzt den Fall, man betrachtet nur eine Halbwelle)
Na egal.
17.10.2013, 06:27 PM
Es gibt verschiedene Phasendetektoren. I- und Q-Detektoren. Flankendetektoren..Kiloweise.
Gesucht ist zur Zeit ein D-Amp, der das Mikrofonsignal in digitaler Form gebrauchen kann.
Ich hoffe, dass uns das gelingt.
Wenn nicht, so müssen wir das digitale Phasenvergleichssignal erst in eine analoge Spannung umwandeln. Das wär nicht schön. Mein Herz würde brechen....
Gesucht ist zur Zeit ein D-Amp, der das Mikrofonsignal in digitaler Form gebrauchen kann.
Ich hoffe, dass uns das gelingt.
Wenn nicht, so müssen wir das digitale Phasenvergleichssignal erst in eine analoge Spannung umwandeln. Das wär nicht schön. Mein Herz würde brechen....
17.10.2013, 06:29 PM
XOR ist wahrscheinlich nicht gut, weil es zu wenig Informationen liefert. Vielleicht wäre ein D-Flipflop besser? Man wird sehen.
17.10.2013, 06:31 PM
Ich hätte an einen VCO gedacht.
Mir geht nur noch nicht in den Kopf, wie diese Größe in die Regelung eingeht.
Soll damit nach einem Impuls die gedämpfte Schwindung der Membran eliminiert werden? Wenn ja, was passiert, wenn ich ein Signal in Form einer gedämpften Schwingung einspeise?
Mir geht nur noch nicht in den Kopf, wie diese Größe in die Regelung eingeht.
Soll damit nach einem Impuls die gedämpfte Schwindung der Membran eliminiert werden? Wenn ja, was passiert, wenn ich ein Signal in Form einer gedämpften Schwingung einspeise?