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Ich habe keine Ahnung was du mir sagen willst - aber wir haben jetzt wohl beide das gleiche Equipment
Pffffffffft. "Da entwich das Vakuum" - Heinrich Physik, 1857.
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Monogam ist blöd, ich hab gerne einen Harem
Nun, wirst tu wieder wobbeln und die Membranauslenkung messen? So prinzipiell sollte dann alles noch sehr viel mehr schwabbeln.
Pffffffffft. "Da entwich das Vakuum" - Heinrich Physik, 1857.
Tja...
was ich bei der Spannungsteuerung als Scheinstromreduzierung sah, das seh ich nun bei der Stromsteuerung als Spannungssteigerung.
Bei der Eigenresonanz heftiger Spannungsanstieg um 50%. Aber bei der heftig hörbaren Luftresonanz nur wieder 20% Spannungsanstieg.
Irgenwie auch naheliegend. Die Schwingsysteme brauchen Energie, denn sonst könnten sie ja nicht schwingen. Wenn sie die nicht über den Strom bekommen können (weil der nun konstant ist), dann halt durch Erhöhung der Spannung.
Wieder einmal sehen wir nur den Energiehunger des jeweiligen Parallelkreises.
Ich simuliers mal, ob sich das deckt.
.... die schlechte Nachricht ganz kurz: das Wechselspannungsmillivoltmeter nimmt keine Rücksicht auf die Phasenlage. Dem ist es gleich, welcher Brückenzweig gerade die Nase vorn hat.
....da muss ich also nachbessern.
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Und das geht. Wie man phasensensible Brückenauswertungen macht, haben wir ja beim Wirkstrom gesehen. Das Galvanometer mit Vorsatz muss wieder ran.
Haut zwar hin, aber trotz akustischer Hölle bei der Luftresonanz sehe ich keine Anzeigeschwankung, wenn ich die Resonanz durch leichtes Anheben des Speakerdeckels beseitige.
Es bleibt dabei: die Vermessung der EMK mit den zwei Terminals krieg ich nicht hin.
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Zurück zur direkten Vermessung der Membran.
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Mhm. Ich komme irgendwie mit deiner "Impedanzmessung" und dem Ergebnis noch nicht ganz klar.
Den Peak bei der Resonanz kenne ich aus Messschrieben deutlich breiter.
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Schauen wir uns mal das Datenblatt eines Lautsprechers an.
Da ist eine
gemessene Impedanzkurve drin.
http://www.beyma.de/fileadmin/seiten/dow...0Nd_1_.pdf
Zitat:FREE AIR IMPEDANCE CURVE
Übersetzt man jetzt die TSP in das gängige Ersatzschaltbild, erhält man einen Impedanzverlauf, der insbesondere bei der Resonanz den Messschrieb gut trifft. Der Anstieg zu hohen Frequenzen in ist aber zu steil - vermutlich ist die Induktivität der Spule recht frequenzabhängig.
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Was nölst Du denn?
Ich hab mir ein Modell nach meinen "Messungen" ausgedacht. Das kann falsch sein. Das kann richtig sein. Das kann sich mit der Lehrmeinung decken. Oder es deckt sich nicht. Es passt zu meinen "Messungen". Und damit genügte es mir. Um die Bandbreite hatte ich mich nicht sonderlich gekümmert. Was interessiert mich die Güte der Luftsäulenschwingung?
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Was nölst Du denn?
Tu ich doch garnicht! War ein nett gemeinter Hinweis
Messung gegen Messung so zu sagen...
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Oha. Woher der Sinneswandel?
Wenn du dich das fragst - sollen wir versuchen das mal aufzudröseln? Also nicht die Promotion, sondern SEBOJs Überlegungen.
Pffffffffft. "Da entwich das Vakuum" - Heinrich Physik, 1857.