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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Mit dem kleinen Lautsprecher zwar ne Reso von 700Hz. Aber sonst alles gleich.
Äh - du erinnerst dich noch an das 700Hz-Auschwingen, das du mit den Elektrets gemessen hast? Das gabs wohl in echt und war kein Fehler.
Pffffffffft. "Da entwich das Vakuum" - Heinrich Physik, 1857.
Achso.. unterwegs auch keinerlei Welligkeiten.
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Also meinen Aufbau habe ich dir gezeigt, der entspricht gerade deinem.
Mein Lautsprecher ist top - es kommt nämlich was raus.
Ich kann dir gern auch noch zeigen, dass beide Dioden leiten, indem ich die Spannung über den 1k Widerständen mit dem Oszi messe. Du darfst mir aber glauben: sie leiten.
Kontrolliert habe ich bereits mit einem "Unigor 3s"-das sieht ein bisschen aus wie dein Messgerät.
Die frequenzabhängigkeit bleibt.
Mit einer Drossel als Last kommt ein Ergebnis raus, das sich mit der Simulation deckt.
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Tja Woody... was soll ich tun? Ich kann Deine Messung nicht reproduzieren. Nimm mal einen nackten Speaker. Andere Kabel.
Nochmal: Du misst den Scheinstrom. Das ist direkt aus Deiner Kurve zu ersehen. Das kann nur passieren, wenn das Brückenprinzip nicht hinhaut. Oder dass irgendwas im lautsprecher "komisch" ist, was ich bei meinen ganz unterschiedlichen Speakern anders habe.
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Wenn das alles nichts hilft, muss noch ein weiterer gegenan messen.
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Also die Messschaltung ist es nicht (siehe Messung mit der Spule). Das Messinstrument auch nicht.
Ich werde jetzt versuchen das mit dem nackten Lautsprecher zu wiederholen.
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Wir können auch nochmal die Generatorspannungen aufeinander abgleichen. Ich bin da wegen des Büros sehr defensiv. Zur Überprüfung hatte ich aber auch mal sehr laut gedreht. Keine Änderung (am Zeigerausschlag natürlich schon, aber nict über die Frequenz)
Ich hab alles noch auf dem Tisch.
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Auch mit nacktem Lautsprecher habe ich eine starke Frequenzabhängigkeit.
Ich hab die direkt an den Lautsprecherklemmen anliegende Spannung gemessen. Die blieb mit steigender Frequenz konstant. Bei Beginn der Messung habe ich das Lautstärkepoti am Verstärker soweit aufgedreht, bis ich irgendwo zwischen 3 und 4 Volt war.
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Lass uns von vorne nach hinten durchmessen
Generatorspannung (Spitzenwert ist leichter am Oszi abzulesen).
Spannung vor dem Shunt. Bezogen auf Lautsprechermasse.
Spannung nach dem Shunt. Bezogen auf Lautsprechermasse.
Stromfluss in der Brückendiagonale.
Alle Werte "von-bis" angeben, während man von 20Hz bis 20kHz durchheult.
...oder so ähnlich. Vielleicht finden wir so den Bug.
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Mhm jo. Vorher habe ich aber noch etwas anderes auf dem Schirm.
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Check auch mal Deine Messgerätepolarität. Beim Speisezweig muss Plus angeklemmt sein.
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Das kann ich beide Richtungen ausschlagen. Ich habs schon verpolt - dann schlägt es eben in die andere Richtung frequenzabhängig aus.
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Ja... aber das Instrument hat bestimmt ne Markierung wohin es ausschlägt, wenn man ne bestimmte Polung anschließt. Der Brückenzweig an der Speisung hat die höhere positive Spannung (durch Wirklasten).
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Woody,wenn du das "Messgeraet" mal nur mit Dioden an den Sinus haengst und durchheulst,koennen wir eine frequenzabhaengigkeit ausschliessen.
Das Ding ist ja schlieslich ANTIK...
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Vieleicht sind aber die 26Ohm zu viel Last fuer die Messbrueckenschaltung...obwohl ich eigentlich keinen Grund dafuer sehe....
Misterioes.....
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@Gucki: Ja, das hat es. Ich klemme "+" an die Eingangsseite (da wo der Verstärker ist), "-" an die Ausgangsseite (da wo der Lautsprecher ist) und das Ding schlägt Richtung Positiv aus.
Ich hab jetzt nur mal die Spannung vor und nach dem Shunt betrachtet. Viel ändern tut sich da am Spitze-Spitze-Wert auf keiner Seite.
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Zitat:Original geschrieben von madmoony
Vieleicht sind aber die 26Ohm zu viel Last fuer die Messbrueckenschaltung...obwohl ich eigentlich keinen Grund dafuer sehe....
Misterioes.....
Glaube ich nicht. Mit einer Drossel anstatt Lautsprecher funktioniert die Messschaltung.
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was nimmst du den als Speaker?
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