Ok... das war nicht besonders spannend. Ich vermeide also ein Überschwingen durch Reduzierung der Membrangeschwindigkeit.
Aber Moment mal? Gehts Woody nicht genau um diesen Konstantstrombetrieb?
Ist dieser flache Anstieg der Lautsprecherspannung (untere Kurve) nicht doch ein Maß für die Membrangeschwindigkeit (die ja jetzt auch geringer ist)?
Dann müsste ich ja MIT geschlossenem Druckraum ne andere Spannungskurve sehen als wenn ich den Lautsprecher frei betreibe.
Das gucken wir uns mal schnell genauer an....
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Zitat:Aber Moment mal? Gehts Woody nicht genau um diesen Konstantstrombetrieb?
Naja fast. Und eigentlich ist das komisch - mit Konstantstrom müsste die Resonanz des Speakers ausgeprägt sichtbar sein...
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Kannst du da noch das Mikrofon mit reinmessen, sodass man den Unterschied auch sieht?
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Wie gesagt: Ermittlung des Kapitänsgewichts zusammen mit dem ganzen Schiff. Das wird zumindest schwierig.
Was die von Alfsch lachend verlinkten Schaltungen mit der EMK anfangen, bleibt MIR unverändert schleierhaft. Ich halte das für simple Voodoo-Scheiße. Die messen den Strom des Lautsprechers wie beim Abacus-Verstärker.
Ich bin dafür nicht mehr zu haben.
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Um wirklich den zur Membrangeschwindigkeit proportionale Spannung zu sehen müsste man ja auch noch etwas abziehen...
Abacus mach doch was andres dachte ich. Eigentlich ein Spannungsverstärker aber die Ausgangstransistoren sind als Stromquellen (Strom zum Kollektor raus) geschaltet.
Normalerweise wird ja für den Ausgangsstrom die Regelungscharakteristik der BE-Strecke der Ausgangs-Emitterfolger verwendet. Die Treiberstufe legt eine Spannung an deren Basis, sinkt die Ausgangsspannung (mal noch unbemerkt von der Gegenkopplung) wird Ube größer und mehr Strom kann raus.
Abacus macht das aber mit einer Regelschleife, die die Ausgangstransistoren In Emitterschaltung entsprechend durchsteuert. Die sagen das wäre genauer wie die BE-Strecke.
Und überalles dann wieder eine Spannungsgegenkopplung.
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Wie soll ich das machen? Einmal das Mikro frei über der Membran und einmal in der vom Speaker gebildeten Druckkammer? Daraus können wir nichts erkennen. Das ist völlig unterschiedlich.
Nee. Ich dachte du Zeigst gerade die Spannung an den LS-Klemmen. Jetzt hängst du noch das Mikro mit ans Oszi und zeichnest noch dessen Ausgangsspannung auf. Da müsste ja dann ein deutlicher Unterschied zu sehen sein.
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Ja dann gute Nacht und Morgen viel Spaß mit #248 + #249
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Es steht ja was völlig anderes drin.
Zum Beispiel, dass der Abacus-Verstärker NICHT global als Stromquelle arbeitet.
Aber gut. Dann werde ich messen - kein Problem
Wie du im Elektronik-Thread nachlesen kannst, funktioniert mein Vorhaben zumindest mal in der Theorie prächtig.
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Hat der Piezo keine Hysterese?
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Sorry, ich hatte den Beitrag den ich meinte wieder gelöscht, aber er kommt wieder und wird besser sein
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Wenn man die Resonanzfrequenz bedämpfen will, nützt Strimsteuerung alleinen nichts, ganz im Gegenteil.
Man muss eine Quelle mit negativem Innenwiderstand haben um die Wirkung des Schwingspulenwiderstandes zu eliminieren. Aber ein vollständiges eliminieren macht keinen Sinn.
Gruss
Charles
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Ich werde hier dauernd missverstanden.
Ich wollte nie NUR einen Strom einprägen. Die Idee ist nur nett weil man dann ohne zusätzlichen Sensor (Gucki will ja ein Mikro nehmen) an ein zur Membrangeschwindigkeit proportionale Größe kommen kann. Um die gehts mir. Damit kann man was machen.
http://include.php?path=forum/showthread...ntries=196
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Gucki, ich halte es im Übrigen für nicht sinnvoll das Mikro in die Box zu setzten.
Schau dir mal bitte das an:
http://www.powersoft-audio.com/en/compon...Itemid=111
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