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Keine Ahnung, ich dachte vielleicht gibts nen Unterschied wenn da wirklich 8 Ohm sind
Bei meiner Messung waren es beim Rückschwingen der Membran mehr als 500mV...
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jaja
man braucht schon ne Brücke, zb mit opamp, um ein "sinnvolles" EMK-signal zu bekommen
wenn soooo supersimpel wäre, hätte das jede Billig-mini-Anlage ;deal2
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Das ist eigenlich sehr interessant.
Aus dem "Generator" Lautsprecher kann ich nur ein paar Milliwatt entnehmen.
Einspeisen muss ich dagegen mehrere Watt, um auf die gleiche Membranauslenkung zu kommen.
Die in der Membran gespeicherte Energie ist offensichtlich minimal.
Das kann nun aber daran liegen, dass ich den Lautsprecher frei liegen hab. Vielleicht kann er noch mehr Strom liefern, wenn er noch vom Luftdruck zurückgetrieben wird?
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Zitat:Original geschrieben von alfsch
unterhalb 300Hz
Meine Planung im Hinterkopf sieht vor, die Art der Gegenkopplung bei einer bestimmten Frequenz zu wechseln.
So wäre dann z.b. bis 200Hz die Membrangegenkopplung aktiv um einen schön sauberen Bass und Grundton zu bekommen. Darüber dann eine klassische UGK oder was sich eben als optimal herausstellt.
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Alfsch, hast du #197, #198 gesehen?
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Jungs... für mich ist EMK erledigt. Da ist nichts. Da steckt keine große Energie drin. Das ist wahrscheinlich genau der Wirkungsgrad: der Unterschied von 8-Ohm Widerstandsverlusten vs. der im Feder-Masse-System gespeicherten (im Vergleich dazu unmessbaren kleinen) Energie.
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Ich will jetzt ein brauchbares Mikrofon haben. Meine Elektret-Kapseln sind Schrott. Und ich behaupte mal, dass Eure ebenso schrottig sind. Damit kann man keinen DEQ versorgen.
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Für dich ist evt. EMK erledigt, das war ja aber nur EINE Möglichkeit um die Membrangegenkopplung zu bewerkstelligen. Die ist noch nicht vom Tisch
Mikro habe ich, seither hats auch zum Einmessen mit DEQ gereicht.
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jo...innovativ war das zumindest von E. Stahl anno 1978 ...
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War da ein richtiges Modell im Hintergrund? ;deal2
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Meine Mikros zeigen ja offensichtlich nach schlagartigen Luftdruckänderungen ausgeprägte Schwingungen. Das merkt man vielleicht im Normalbetrieb gar nicht. Aber sicher bin ich mir da nicht....
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Meine Mikros zeigen ja offensichtlich nach schlagartigen Luftdruckänderungen ausgeprägte Schwingungen. Das merkt man vielleicht im Normalbetrieb gar nicht. Aber sicher bin ich mir da nicht....
tja...keine Ahnung, was du da "zusammen-mis(s)t "
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Zitat:Original geschrieben von woody
War da ein richtiges Modell im Hintergrund? ;deal2
guck das AES paper an...(findet sich sicher irgendwo im www , oder Charles hat es zumindest )
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Wäre interessant...
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http://www.diyaudio.com/forums/subwoofer...esign.html
witzig is bei so nem System:
1. die norml immer vorhandene Bass-bummm-resonanz ist komplett weg
2. wenn mn zum Spass die Resonanz auf zb 2Hz setzt und schiebt die Membrane an, schwingt sie suuperlangsam aus bzw pendelt eben mit 2Hz ...sieht einfach cool aus
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Ich bau mir gerade ein druckfestes Mikro. Piezomembran auf robusten Plastikdeckel geklebt.
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Kann man lustig finden. Muss man aber nicht.
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Zitat:Original geschrieben von alfsch
1. die norml immer vorhandene Bass-bummm-resonanz ist komplett weg
Genau. Das schwingungsfähige System wird in den aperiodischen Grenzfall getrieben. Viel Bass aus wenig Volumen + geringe Verzerrungen dank Gegenkopplung.
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