Ja. Klar. Aber ich wollte die Photozelle weglassen. Die Flattermembran selbst soll nen Strich erzeugen. Den werde ich messen.
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Nee,nicht fuer jetzt zu messen,als Bestandteil der fertigen Box!
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Hier mal eine Simulation dazu. Zuerst wird betrachtet, was an den Klemmen geschieht, dann welcher Strom in das (B x l)-System eingeht.
Außen:
Scheinleistung = 6,53VA
285µs -> 20,5°
-> 6,12W
-> 2,28Var
Innen:
Scheinleistung = 190mVA
1211µs -> 87,2°
-> 9,28mW
-> 189,8mVar
d.h. diese knapp 10mW bleiben noch für eine Umwandlung in Schall. Der Rest ist am Widerstand hängen geblieben.
Pffffffffft. "Da entwich das Vakuum" - Heinrich Physik, 1857.
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Zitat:Original geschrieben von madmoony
Nee,nicht fuer jetzt zu messen,als Bestandteil der fertigen Box!
Damit wird die Auslenkung abgetastet - optimal soll aber die Geschwindigkeit sein - für die wir nichts weiter brauchen als den Lautsprecher
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Wenn die Pappe zum Biegewellenwandler wird dann gibts doch aber hübsche Fehlmessung , oder? Zentrum und Randbereich der Membrane machen dann doch recht unterschiedliche Sachen.
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Hier eine Messung Lautsprecherbox 6 Ohm mit Vorwiderstand 6 Ohm
rot Spannung am Lautsprecher, blau Spannungsabfall über Vorwiderstand
ich kann das nicht richtig interpretieren. Was ich sehe, ist die berühmte Resonanz bei 125 Hz (die aber nur unter bestimmten Raumbedingungen hörbar ist)
die zweite Resonanz bei knapp 40 Hz kommt sicher vom Bassreflexsystem. Ich hatte eigentlich die Lautsprecherspannung (rot) ausgeprägter vom Impedanzverlauf erwartet.
Sorry, hat jetzt nichts mit Guckis Versuch zu tun.
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Oje, das sieht ja nach sehr billiger Italo-Technik aus.
...mit der Lizenz zum Löten!
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Nett! Mit Hallfeder. Aber sonst recht billig
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Wow...also macht Free richtig in Vintage.
Oder du hast den ersten von Free's Prototypen...halt ihn in Ehren und grill ihn nicht.
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Simpel aber effektiv.
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Ne... das ist nicht zielführend. Ich häng noch bei der Interpretation der konstanten Wirkstromaufnahme. Da müssen wir ansetzen..
Unser Lautsprecher nimmt an konstanter Spannung stets die gleiche Leistung auf - frequenzunabhängig.
Ein schnell drehender Gleichstrommotor nimmt aber weniger Leistung auf als ein langsamdrehender Motor.
Damit ist klar bewiesen, dass das Gleichstrommotor-EMK-Modell so einfach nicht übertragbar ist.
Ich würde vorschlagen, dass wir uns schnellstens vom Gleichstrommotor-Modell lösen.