Die Dämpfung bringt nichts. Ja.. schwingt immer gleich aus. Was vermutest Du?
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Hast du Daten zum Lautsprecher?
Falls ja könnte man leicht die Einbauresonanz (also die sich ergebende Reso von LS + "Gehäuse") berechnen. Ich wette da kommt 670Hz raus...
Pffffffffft. "Da entwich das Vakuum" - Heinrich Physik, 1857.
Da würde ich nicht gegenan wetten...
Ich nehm mal die Dose ab. Dann sollte der Effekt ja anders sein.
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Ich bin gespannt...
Pffffffffft. "Da entwich das Vakuum" - Heinrich Physik, 1857.
Es ändert sich überhaupt nichts.
Entweder liegts am Aufbau, einem Denkfehler oder am Mikro.
So kann ich jedenfalls keine Impulse messen.
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Komisch. Im Übrigen versuchst du einen Sprung zu messen - warum das aber nicht geht ist mir schleierhaft.
Pffffffffft. "Da entwich das Vakuum" - Heinrich Physik, 1857.
Ich bin geschockt. Auch das vielfach kleinere Mikro aus einem Handy zeigt exakt das gleiche Ausschwingen.
Also wieder zurück zu den Lautsprechern und dem Hohlkörper.
Dämpfung bringt nichts. Großer Hohlkörper bringt keine Änderung. Nur Pappdeckel-Schallwand bringt auch nichts.
Ich hab die Anordnung durchgewobbelt. Tatsächlich zeigt sich bei rund 700 Hz. ein starker Amplitudenanstieg. Den muss ich aber nicht unbedingt hören, denn mit einem großen Rohr hinter dem Speaker klingt er ganz gleichmäßig laut. Trotzdem seh ich den Spannungsanstieg des Mikros bei 700Hz.
Ich kann aber trotzdem immer noch nicht sagen, ob das Mikro oder die Speaker oder der Experimentator das Problem ist.
Zumindest der Experimentator hat sich vorgenommen, derartige Messungen in Zukunft nicht mehr unterschätzen zu wollen.
Ich muss mich anders herantasten.
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Wenn der Experimentator eventuell auf Lautsprecher mit von anderen Experimentatoren hergestellten Messschrieben ausweichen könnte, wäre das eventuell hilfreich...
Pffffffffft. "Da entwich das Vakuum" - Heinrich Physik, 1857.
Wieso?
Ich stehe im Moment vor dem interessanten Problem, dass ich offensichtlich noch keine dynamischen Luftdruckmessungen hinbekomme. Zumindest nicht mit meiner bisherigen Messvorrichtung.
Vernünftiges Messequipment ist das Fundament. Ich gehe an die Akustik nur, wenn ich messen kann. Das Entwickeln derartiger Messgeräte und Messverfahren ist der höchstmögliche Spaßfaktor für mich.
Wenn ich Lautsprecher bastele, dann will ich genau wissen, wie die funktionieren. Welche Luftdrücke (auch im Inneren) herrschen und wie sich die Membran und sonstige Elemente bewegen.
Ich hab keine Termine, die mich treiben. Also kein Grund, mir irgendeine interessante Erkenntnis entgehen zu lassen. Und die kriegt man nur durch Messungen.
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Ich bin geschockt. Auch das vielfach kleinere Mikro aus einem Handy zeigt exakt das gleiche Ausschwingen.
Also wieder zurück zu den Lautsprechern und dem Hohlkörper.
Dämpfung bringt nichts. Großer Hohlkörper bringt keine Änderung. Nur Pappdeckel-Schallwand bringt auch nichts.
Ich hab die Anordnung durchgewobbelt. Tatsächlich zeigt sich bei rund 700 Hz. ein starker Amplitudenanstieg. Den muss ich aber nicht unbedingt hören, denn mit einem großen Rohr hinter dem Speaker klingt er ganz gleichmäßig laut. Trotzdem seh ich den Spannungsanstieg des Mikros bei 700Hz.
Ich kann aber trotzdem immer noch nicht sagen, ob das Mikro oder die Speaker oder der Experimentator das Problem ist.
Zumindest der Experimentator hat sich vorgenommen, derartige Messungen in Zukunft nicht mehr unterschätzen zu wollen.
Ich muss mich anders herantasten.
Dein Dosendeckel ist ein Hohlraumresonator, dessen eingeschlossenes Luftvolumen vmtl resoniert.
Könnte von der Größenordnung der Frequenz durchaus passen.
...mit der Lizenz zum Löten!
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Mit anderen Worten: Du hast eine kleine Lautsprecherbox gebaut.
Und die macht das, was alle machen, wenn man die Luftsäule nicht dämpft und für schwingstabile Wände sorgt:
"BumBum" bei >150l
"TockTock" bei 1/2l
"PingPing" bei 1ml
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Ja. Aber ich hatte sie auch weggelassen, vergrößert und gedämpft. Und es hat an der Mikrospannung nichts geändert.
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mm, was willst du eigentlich machen ?
+ was macht dein Schalter - du hast 1V und schaltest ab - oder du schaltest 1V an den speaker?
(und was erwartest du denn ??)
Don't worry about getting older. You're still gonna do dump stuff...only slower
Der Schalter ist gedrückt und ich lasse ihn los. Ein losgelassener Kontakt kann nicht prellen (im Gegensatz zum schließenden Kontakt).
Der Lautsprecher wird daraufhin bestromt und verändert das Volumen der Dose, bestehend aus Plastik und Membran. Der Luftdruck im Nahbereich ändert sich also.
Mit dem Druckdosenmikrofon wollte ich nun diese Luftdruckveränderungsstufe nachweisen.
Statt der erhofften Stufe sehe ich jedoch eine gedämpfte Schwingung von rund 700Hz, die nicht vom Lautsprecher- oder Mikrofonyp abhängig ist und auch nicht von der Dose. Ich kann die Dose größer machen oder ganz weglassen.
Es ändert nichts an den 700Hz.
Ich bin also nicht in der Lage, mit dem gezeigten Aufbau eine Luftdruckstufe herbeizuführen bzw. zu zeigen.
Mir hätte ja schon ein Luftdruckpeak gereicht. Aber mit dieser gedämpften Schwingung kann ich nichts anfangen. Woher kommt die?
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Eine Stufe wird da eh nie rauskommen. Du legst das eine Volt an den LS, der fährt eine neue Position jenseits seiner Ruhelage an. Der Luftdruck in deinem Raum hat sich dadurch nicht erhöht.
Pffffffffft. "Da entwich das Vakuum" - Heinrich Physik, 1857.