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		ich bin doch blöd  !

Auch über einen 22 Ohm Vorwiderstand ein fast linearer Spannungsverlauf. Also die Box mal aus der Ecke rausgenommen und einen halben Meter nach vorn gestellt. Und siehe da:
![[Bild: 1869_1381142170_rew3.bmp]](https://stromrichter.org/d-amp/content/images/1869_1381142170_rew3.bmp) 
hätte nie gedacht, daß sich Raumeinflüsse so bemerkbar machen, auch im Nahfeld.  
	
		
	
 
 
  	
 
  	
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		So etwas ähnliches war mir auch schon aufgefallen
	
	
	
Pffffffffft. "Da entwich das Vakuum" - Heinrich Physik, 1857.
	
		
	
 
 
  	
 
  	
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		Na denn man gut dass wir drüber gesprochen haben! Bei AR hätte ich so etwas auch nicht erwartet.
	
	
	
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		Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Sowas muss es sein:
http://de.wikipedia.org/wiki/Druckmikrofon
s. #22 dieses Freds
	
 
	
	
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		Ich bin da nicht ganz Eurer Meinung. Die Dinger sind hinten eben nicht dicht. Kainka hat so ein Teil auseinandergefummelt.
	
	
	
	
		
	
 
 
	
	
		Aber letztlich ist das vielleicht auch egal. Hauptsache schnurgerader Frequenzgang.
Wie kann man den Frequenzgang des Mikros überprüfen?
	
	
	
	
		
	
 
 
  	
 
  	
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		DAS is doch deine Vorstellung: 
http://www.bruelkjaer.de/Products/transd...ifications
ein 1...20000 Hz Referenz mikro  
 
 
zur Not tuts auch ein 1/4" stndard-Mikro , 4 - 100000 Hz 
http://www.bruelkjaer.de/Products/transd...b=overview
+ das is deutlich billiger (nur rund 1000 eu für die Kapsel)
  
 
 
	
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		Ja.. so hatte ichs mir vorgestellt. Nur mit optischer Abtastung. Laser und langem Lichtzeiger.
Per Elektret-Kapsel natürlich bequemer. Die haben wir alle rumliegen. 
Trotzdem müssen wir die Dinger prüfen. Wir brauchen also eine "Normschallquelle".
	
	
	
	
		
	
 
 
  	
 
  	
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		Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Ich bin da nicht ganz Eurer Meinung. Die Dinger sind hinten eben nicht dicht. Kainka hat so ein Teil auseinandergefummelt.
Wenn wir da Mic vorher nicht Kainka geben, bleibt es dicht!  
 
 
	 
	
	
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		Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Ja.. so hatte ichs mir vorgestellt. Nur mit optischer Abtastung. Laser und langem Lichtzeiger.
Per Elektret-Kapsel natürlich bequemer. Die haben wir alle rumliegen. 
Trotzdem müssen wir die Dinger prüfen. Wir brauchen also eine "Normschallquelle".
Ob man die Kapsel nun kapazitiv oder optisch abtastet, wird nichts ändern am Frequenzgang. Die untere Grenzfrequenz bleibt eine Frage der Dichtigkeit.
	
 
	
	
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		Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Ja.. so hatte ichs mir vorgestellt. Nur mit optischer Abtastung. Laser und langem Lichtzeiger.
Per Elektret-Kapsel natürlich bequemer. Die haben wir alle rumliegen. 
Trotzdem müssen wir die Dinger prüfen. Wir brauchen also eine "Normschallquelle".
Sowas läuft auf geieichte Schallwandler in einer schalltoten Messkammer hinaus.
Die schalltote Messkammer könnte man evtl durch eine Freifeldmessung ersetzen.
Kalibrierte Laustsprecher halte ich für unbezahlbar.
Es gibt allerdings kalibrierte Mikros, z.B. bei Leo Kirchner.
Den ich übrigens persönlich kenne.
	
 
	
	
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		ich hab so ein olles MCE2000 mal gemessen, hatte Zugang zu schalltotem Raum und dem nötigen B&K Equipment...
der popel war quasi "perfekt" ...wenn ich die Messung wieder finde, zeig ich sie mal 
sieht etwa aus, wie der Schrieb oben
	
	
	
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		Ich hatte mit damals das Bundle gekauft:
http://www.thomann.de/de/behringer_deq24...bundle.htm 
Das Mikro wo da dabei war (Kondensator) ist leider nicht so der Hit:
http://images4.thomann.de/pics/prod/212647.pdf 
	
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		Da die Membranmasse bei diesen Elektret-Kapseln extrem gering ist, landet die Eigenresoanz vmtl oberhalb 20kHz.
Das einzige, was bei diesen Billigteilen wirklich abfällt, ist der Rauschabstand mit Rauschersatzlautstärken in der Gegend von 40dB.
Aber bei Lautsprecherpegeln oberhalb 80dB sollte das auch kein ernsthaftes Hindernis darstellen.
	
	
	
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