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Ich weiss nicht, wie hoch der Schalldruck sein muss, damit die entsprechenden Interferenzen entstehen. Aber so 110 dB Ultraschallpegel in 1 m Abstand liegen wohl schon drin.
Wäre aber ein interessantes Experiment.
Genau! Ich brauch Messgeräte. Wie misst man die Stärke von derartigen Frequenzen ohne teure Spezalmikrofone?
Administrator
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..mit nem Ultraschall-empfänger
es gibt (gab?) nicht nur Piezo, sondern auch Elektret-mikrofone , zb mal in altem Farb-TV gesehen (ich hab sowas noch irgendwo..)
das sollte sich wunderbar eignen
+ manche "normalen" Mini-Mic-kapseln scheinen sich zu auch eignen
http://www.elektronik-labor.de/Notizen/0...chall.html
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Solche MIc-Kapseln hab ich rumliegen. Damit kann ich Ultraschall nachweisen. Klar.
Aber nicht die Stärke messen. Ich weiß nicht, wie ichs eichen soll.
Wer sagt mir, ob mein Oszi-Ausschlag nicht lediglich flüsterleise 80dB bedeutet?
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Meinst Du mit MIC Kapseln nun die Elektret Mikrofone oder die Ultraschallwandler ?
Falls du welche von den Ultraschalwandlern hast könntest du mal schauen was passiert, wenn Du diese mit leicht unterschiedlicher Frequenz ansteuerst ?
Gubt es eine hörbare Interferenz ?
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Meine Eltern haben auch das Problem seit Jahren, bzw schreit das Problem in Nachbars Garten ... locker 20-25 Kids - enorm Pegelstark ....
Was aber nichts gegen die Tatsache ist, dass sie auch mitten in der Einflugschneise von Berlin-Tegel liegen
Irgendwas ist ja immer ...
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Wer sagt mir, ob mein Oszi-Ausschlag nicht lediglich flüsterleise 80dB bedeutet?
Mir fällt auf Anhieb nur ein einziges Messystem ein das den absoluten Pegel verlässlich messen kann, und das hat alles analoge in seinem Kästchen, wird da getrimmt und kommuniziert dann nach außen hin nur noch digital...
Kostet einige hundert Euros und geht nur zwischen 20 und 80Hz...
Es gibt auch Einrichtungen die das mit Hilfe von Referenzschallquellen ausmessen können, denen musst du das Mikrofon schicken. Ob die auch Ultraschall können weiß ich dann allerdings nicht...
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Ja, im Hobbybereich auf jeden Fall. Zu viele Einflussgrößen, Gain am Vorverstärker, Gain in der Hardware der Soundkarte, Gain in der Software, ...
Wie das bei den Profis aussieht weiß ich nicht. Keine Ahnung was die für Messysteme nutzen. Das ATB vom Free kanns aber mWn. auch nicht.
Edit: Der absolute Pegel hat mich auch noch nie interessiert, Frequenzgang reicht mir.
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naja...üblicherweise wird zb bei B+K ein Mikrofon-Kalibrator verwendet...
der kostet halt 1000 Eier....deswegen hat nicht jeder sowas
i.ü. ist absoluter Pegel sowieso schwierig zu messen - schalltoter Raum, kalibriertes Mikro, usw.
-- und wer braucht das schon, wenn man nicht Chassis-Hersteller ist und ein Datenblatt machen will? ich kann den Wirkungsgrad ohnehin nicht ändern
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Den absoluten Pegel kann man ändern! Es gibt ja laute und leise Lautsprecher, die mit dem gleichen Chassis arbeiten.
Stell Dir nur mal vor, dass Frees Box nur flüstert, Deine aber brüllen kann. Dann stellt sich free doch eiskalt hin und behauptet, dass seine 80dB "ausreichend" sind.
Ein Boxen-Lautstärkemessgerät finde ich wichtig.
Kann man nicht aus der Größe der Mikromembran, dem Mikrowirkungsgrad und der der Mikrospule entnehmbaren Leistung auf den absoluten Pegel zurückrechnen?
Kann man nicht sogar einen Lautsprecher als Mikro verwenden? Akustischer Kurzschluss kann dann ja nicht auftreten und man kriegt ordentlich viel Mikrofläche.
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Theoretisch könnte man aus den TSP schon den Wirkungsgrad berechenen und dann so etwas wie einen Kalibrator basteln. Der Absolutpegel interssiert aber eigentlich schon nur Profis und die haben die Mittel (dort ist es sinnnvoll entsprechende Investitionen zu tätigen).
Als Hobbyist benötigt man so etwas nicht. Aber technisch machbar ist es.
Gruss
Charles
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Oder ein paar makabre Inszenierungen wie z.B. Teddybären mit der Kettensäge Massakrieren etc.
... oder Inszenierungen à la "Harold and Maud"