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http://www.youtube.com/watch?v=l0Ab9N3Gy...7D0994BB27
Hier die moderne Variante. Bringt mich sehr zum Schmunzeln
Pffffffffft. "Da entwich das Vakuum" - Heinrich Physik, 1857.
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Aber nichtmal schlecht gemacht! Also z.B. die Kondensator-Folge ist bestimmt ganz lehrreich für dreier3.
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Zitat:Original geschrieben von woody
http://www.youtube.com/watch?v=l0Ab9N3Gy...7D0994BB27
Hier die moderne Variante. Bringt mich sehr zum Schmunzeln
perfekt für mich! ;-)
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Ja... gibts zu kaufen:
http://www.amazon.de/Einf%C3%BChrung-die...B0000BMDKV
Sehr empfehlenswert! (natürlich DDR.. die hatten tolle Bücher)
merci....ich gucke im www nach schönem exemplar!
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Zitat:Original geschrieben von woody
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Das überfordert uns hier, dreier3.
Formell müssten wir bei Dir mit dem Stromkreis, mit Leitern und Nichtleitern beginnen. Also ganz am Anfang.
Das geht nicht.
Manchmal machen wir das. Aber gerade ist Sommerloch.
Vorschlag: Mach doch einfach ein Relais in den Ausgang, das nach ca. 10 Sekunden (wenn alle Spannungen eingeschwungen sind) den Ausgang durchschaltet.
Dazu braucht man ca. 4 Bauteile.
das wär natürlich was "schönes" .... mit klick!
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Diode und Glättungskondensator aus dem Heizkreis versorgen. Daran dann Heißleiter und 6V-Relais.
Probleme für Dich: wie berechnet man den Kondi und welchen Heißleiter muss man nehmen.
Die Kondi-Frage wirst Du nun ja bald lösen können. Danach helfen wir Dir beim Heißleiter....
Ok?
klingt ok!
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Zitat:Also kurzum: das gezeigte Gerät verhält sich absolut so, wie Du es im Schaltbild zeigst. Alles korrekt. Wenn Du ein anderes Verhalten willst, musst Du ne andere Schaltung aufbauen.
ok, das war mir mal am allerwichtigsten heute mittag!
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Zitat:Ich hab hier im Schrank "Einführung in die Rundfunkempfangstechnik". Da lernt man alles von Anfang an. Und alles mit Röhren!
so..bei abebooks.de in einem antqauriat in DE fündig geworden und die 4te ausgabe von 1962 geordert.
verlangt aber jetzt bloss nicht, dass ich euch deswegen in den nächsten wochen, monaten, jaaahren nicht mehr am hammer gehe!
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Quatsch. Mach den Ausgangskondensator kleiner.
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Untere Grenzfrequenz ist 0,07Hz, oder so, wenn ich mich nicht vertan habe. Da ist das Röhrennetzteil schneller mit dem Spannungsaufbau als der Ausgangskondensator sich entladen kann.
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Zitat:Original geschrieben von kahlo
Quatsch. Mach den Ausgangskondensator kleiner.
ich finde dazu mal die formel f = 1 / (2*pi*R(Ohm)*C(Farad))
richtig?
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jepp
...mit der Lizenz zum Löten!
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Zitat:Original geschrieben von kahlo
Untere Grenzfrequenz ist 0,07Hz, oder so, wenn ich mich nicht vertan habe. Da ist das Röhrennetzteil schneller mit dem Spannungsaufbau als der Ausgangskondensator sich entladen kann.
1/(2*pi*1000000*0.0000022) = 0,072Hz
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Jetzt ist die Frage: Was sagt dir diese Formel?
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Zitat:Original geschrieben von woody
Jetzt ist die Frage: Was sagt dir diese Formel?
nun dass alles ab 0,072Hz durchgelassen wird und ab 0,07199Hz wird abgeschnitten ?;scared
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Jap.
NEIN!!!!!
Also:
Kondensator und Widerstand bilden ein Hochpassfilter. Hohe Frequenzen werden durchgelassen, tiefe nicht.
Die Eckfrequenz (die du mit obiger Formel berechnen kannst) ist jene, bei der von der Signalamplitude noch 70% übrig sind (=-3dB). Beim Hochpass geht also darüber mehr durch (max 100%) und darunter weniger (minimal garnix ).
Wenn du jetzt noch einen Amp an den Ausgang des Preamp anschließt, wird dieser zusätzlich belastet, da der Amp ja einen (hoffentlich definierten) Eingangswiderstand hat.
Sagen wir mal der wäre 47kOhm. Dann Sieht der Preamp 1MOhm || 47kOhm = 47kOhm.
Also ist f-3dB = 1,5Hz.
Sinnvoll wären z.B. 20Hz, also können wir den Kondensator um den Faktor 13 verkleinern. Ich lande dann zwischen 150 und 200nF.
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