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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Zitat:Original geschrieben von alfsch
+ ich kanns zz nicht testen....
Und wie geht dieser Thread nun weiter?
ähem....dass ich zz keine Anlage mit Cinch-kabeln habe,,,,hatte ich schon mindestens 1x gesagt - oder ?
+ weiter :
- entweder BLIND-test beim Bekannten
- meine HiEnd-anlage (wieder) zusammenbasteln
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Zitat:Original geschrieben von Freedom666
Das dünnere Kabel "kompensiert" das durch mehr Klirrprodukte im Hochton, so dass man trotz Hochtonsenke subjektiv das Gefühl hat "genug Hochton" und es klingt etwas präsenter-metallischer.
nach meiner Erfahrung, immer ohne jede Dreherei am Frequenzgang, dh immer linear : das dünnere Kabel klingt etwas "heller" (vmtl wg skineffekt), dicke Kabel haben aber eher den Effekt, etwas "dunkler" und "verzerrt" in den Höhen zu klingen (bei "billigen" Kabeln, dh Massivleiter bzw Litzen ; ganz anders siehts dann bei Folien oder HF-Litzen aus)
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Skineffekt im Audiobereich? Mein lieber Prost!
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Das erstaunt mich aber. An der Uni und auch sonst habe ich gelernt, dass es sich um ein HF-Phänomen handelt. (Hohlleiter und so) Darum ist ein HF-Platinenlayout auch ganz anders.
Da ist dann
http://de.wikipedia.org/wiki/Fl%C3%A4chenwiderstand
nämlich nicht mehr.
Hat man wohl wieder pauschalisiert.
Ansonsten ist das ja (auch) eine Funktion des Materialdurchmessers.
http://de.wikipedia.org/wiki/Skin-Effekt
Habta also a Recht.
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jepp
+ der skin effekt ist zb bei 19kHz und normaler Litze/Kabel , 4 qmm , so deutlich, dass bei nur 4kW das grenzwertig heiss wird; nimmt man dagegen 160 x 0,2mm HF Litze (wobei "HF" ja hier etwas seltsam klingen mag), bleibt die Strippe kalt....
+
http://de.wikipedia.org/wiki/Skin-Effekt
die skin-tiefe wäre hier (19kHz) ja etwa 0,5mm...
meine Erfahrung -aus der Praxis- ist eher so:
ein Draht mit dem Durchmesser der skin-tiefe ist für diese Frequenz grenzwertig...bis unbrauchbar (je nach Leistung bzw Anforderung)
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...die Schachtel mit diversen Cinchkabeln hab ich schon mal gefunden
+ den alten Sony CDP228 ESD angeschlossen...geht noch...ala manual: hat 200 ohm im output nach dem NE5532
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Also schließt Du noch einmal 200 Ohm an den Kabeleinspeisepunkt um so auf 100 Ohm zu kommen.
Die kleine Fehlanpassung kommt der Lautstärke etwas entgegen und erübrigt ggfls. den "Trick #1" (= Einschleifung eines Widerstands ins letzte Kabelstückchen).
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So 2. Hörtest mit der PS erst mal beendet und beschlossen nur die 100 Ohm in Reihe drin zu lassen.
So kann ich in Zukunft eine weitere Playstation mit leicht anderem DAC, AKM AK4310 statt 4309, als Umschaltvergleich hernehmen.
Mit 270 Ohm hat mich die Musik noch genervt aber da war es früher Morgen !
Als die Stimmung mit dem Tag langsam aufgehellt ist, die 100 Ohm, mit und dann ohne Koppel C's gehört.
Die Russischen Ölpapiere + Styroflex und Glimmer parallel sind nun aus dem rennen.
Diese Reste können ja später evtl. die SMD Eingangskondensatoren ersetzen......
Und überhaupt Musik braucht die passende Stimmung wie auch immer
Nur Frauenpower CD's haben eine vor/läufige Entscheidung gebracht
Greencone und schöne Stimmen machen wuschig und steigern die Objektivität
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Interessant, was der Gucki da macht
Die Anpassungsgeschichte ist nicht bestreitbar, andererseits ist aber auch nirgends gesagt woher der Höreindruck vom Alfsch nun wirklich kommt. Mit den Parametern die verändert werden wird im Zweifelsfall nicht nur die Anpassung des Kabels und damit die darauf laufende Welle verändert, sondern es treten ja auch andere Effekte auf....
z.B. stellt der Schirm der Leitung den Massebezug zwischen den Geräten her, eine Impedanzänderung des selben beeinflusst also nicht nur die eventuelle Welle auf der Leitung, sondern auch noch ganz andere Sachen...
Oder die erwähnte HF-Einstrahlung...
Ich verfüge zwar über Cinchkabel, aber leider weder über hochwertige Gerätschaften noch über besonders feine Öhrchen, sonst würde ich gerne eines meiner Kabel "opfern" um im Betrieb mal rumzuspielen.
Grüße
Hallo,
ich habe nun viellitziges Kabel bekommen.
Es sind sieben Leitungen darin a 1mm qm, drei sind für den Plus Kanal, vier für Minus damit nichts ungenutzt bleibt.
Es ist noch eine Schirmung drumherum. Ist die sinnvoll verwendbar?
Nur an eine Seite anschließen,
garnicht anschließen
oder einfach zu den dreien mit dazuklemmen (höherer Querschnitt).
Ferner verstehe ich nicht, warum nur auf den Skin-Effekt abgehoben wird wenn der Leitungsquerschnitt im Hochpegelbereich zunimmt. Direkt dazu nimmt die elektrische Dämpfung der Membranbewegung zu, daher müßte der Logik nach auch der Klirr abnehmen - und zwar besonders unter einem Khz, wo die Membran langsam anfängt größere Hübe auszuführen.