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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Was soll denn das jetzt zeigen, Christian? Ich könnte gewiss Chips finden, ...
Das bezog sich auf den Beitrag #157. Hätte ja sein können, dass 470k stark != 10k-33k sind.
Vielleicht passt das noch ins Thema:
Simulation shows how real op amps can drive capacitive loads
Die Simulationsdaten gibts hier:
http://www.maximintegrated.com/app-notes...vp/id/5597
Na egal, ich klinke mich aus dieser Diskussion aus.
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Ja.. danke für den Hinweis.
Damit hab ich noch nie richtig simuliert. Muss ich mich mal morgen einlesen.
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Ich kann nichtmal LTSpice richtig bedienen.
Das Problem bei den "LTL" ist wohl, dass sie Frequenzkomponenten nicht berücksichtigt.
Habe ich hier gelesen:
http://www.roboternetz.de/community/thre...pice/page2
Vielleicht hilft die AN5141 von MAXIM weiter, da ist ein komplexes Modell vorhanden:
https://stromrichter.org/d-amp/content/i...AN5141.pdf
Hallo Alfsch,
willst Du #181 mal gelegentlich testen? Oder ist das nicht sinnvoll?
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hm...muss mal suchen...habe noch RG174 , is aber steinalt
- als super-Kabel sowieso ungeeignet, wäre allenfalls ein Test, wie /ob sich sich der niederohmige Abschluss auswirkt
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hm...der Eingang....also: Einschluss ?
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Wenn ich das hier aber so lese und leider nicht so recht verstehe, ist es Sinnfrei an "Wunderkabel" zu glauben ohne die Daten; Quelle, Kabel und Senke zu kennen
Deshalb mal eine Frage.
Habe hier eine teilweise hochgelobte alte Playstation 1 nach irgendeiner www-Anleitung leicht umgebaut.
Mit der könnte ich (in ferner Zukunft
)mal hören, ob meine Holzohren mit den Saba Greencones überhaupt Unterschiede bei Änderungen am Chinchkabel wahrnehmen können.
CD -PS 1;
DAC AKM AK4309 ohne weiteren OPV ! ~ Ausgangswiderstand ???
http://datasheet.seekic.com/PdfFile/AK4/...ystems.pdf
als Koppel C im Moment etwas über 4µF und 2K zu Masse ~ also nur TP um 20Hz.
Hatte eigenlich vor diesen Filter komplett rauszuwerfen.
Und nur an der Aktivweiche zu filtern.
Verstärker Chipamp TDA7492; "Input resistance Differential input 48- Typ. 60 kOhm"
Welcher Trick könnte hier greifen - sollte ich da Trick 2 mit X Ohm anwenden ?
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Eilig habe ich's nicht, mir schien nur - wenig Klirr in Abhängikeit zur Quelle ist ein Ergebniss und da ich gerade draufrum gedacht habe...........
Ich lese gerade Rothammel über Leitungsimpedanzen.
Ich hatte das alles offensichtlich korrekt hergeleitet. Mein Rs-Messgerät kann tatsächlich Leitungsimpedanzen messen, wenn das Ende offen bleibt. Ich kam bei beiden Kabeln auf 30 Ohm (richtig wäre 60 und 90 Ohm). Aber ich hätte ein unendlich langes offenes Kabel anschließen müssen. Gemessen hatte ich aber nur die 1-Meter-Stückchen.
Auch lag ich richtig, als ich folgendes behauptete:
- dünne Schirmkabel sind niederohmig
- dicke Schirmkabel können hochohmiger sein.
- Alfschs Drillkabel sind noch hochohmiger
Das hängt einfach damit zusammen, dass der Scheinwiderstand Z = sqrt(L / C) ist.
Die Induktivität kann man bestenfalls durch einen besonders dünnen Innenleiter etwas steigern.
Aber eine Verminderung der Kapazität (durch Querschnittsvergrößerung oder Alfschs Drill-Technik) bringts richtig. Da kann man dann ohne weiteres bis auf 200 Ohm kommen, womit Alfsch zumindest Trick #2 nicht mehr nötig hätte.
Jeder kennt ja auch dieses symmetrische Antennenkabel mit 240 Ohm Impedanz. Das ist eine Folge der weit auseinanderliegenden Einzeladern mit der dadurch geringen Kapazität zwischen den Drähten.
Dieses Gerede mit dem Kabel aus dem Panzer könnte ebenso schlüssig sein.
Die Isolation eines derartigen Kabels ist schön dick. Wenn Alfsch da ein dünnes Kabel drumrumtüddelt, dann ist der Scheinwiderstand höher als bei einem schnöden Starkstromkabel als Masseleiter. Hinzu kommt noch, dass das Panzerkabel einen besonders niedrigen Widerstand besitzen wird, und damit die Brummschleife besser kurzschließen kann.
Nene, Jungs. Das hat schon alles - physikalisch gesehen - Hand und Fuß, was Alfsch uns da gezeigt hat. Er hats nur "Voodoo-mäßig" ausgedrückt. Ändert aber nichts daran, dass ich bisher keinerlei Fehler in Alfschs Ergebnissen erkennen kann.
Bis eben auf die Sache, dass er die Schirmung geopfert hat - zumindest teilweise. Aber vielleicht stört da keiner auf dem bayerischen Land? Außer wenn Herr Alfsch seine Flex anwirft, um wieder irgendwelche Ferrite zu versägen.... aber dann hört er ja kein CD ;baeh