Dann hättest Du aber das Prinzip nicht verstanden, alfsch.
Es kommt darauf an, dass die Quelle möglichst niederohmig ist. Denn die rücklaufende Welle wird erst durch eine möglichst niederohmige Quelle vorzugsweise im 1k-Widerstand verheizt und kann die Quelle nicht mehr stören.
Ein Serienwiderstand am Output der Quelle ist ganz klar ein Gerätemangel!
WENN die Quelle hochohmig sein sollte, so muss man einen zusätzlichen Trick anwenden, um trotzdem keine Nachteile zu erleiden. Aber ich glaube nicht, dass die Gerätehersteller so doof sind.
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Dann hättest Du aber das Prinzip nicht verstanden, alfsch.
...nicht wirklich
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Es kommt darauf an, dass die Quelle möglichst niederohmig ist. Denn die rücklaufende Welle wird erst durch eine möglichst niederohmige Quelle vorzugsweise im 1k-Widerstand verheizt und kann die Quelle nicht mehr stören.
Ein Serienwiderstand am Output der Quelle ist ganz klar ein Gerätemangel!
WENN die Quelle hochohmig sein sollte, so muss man einen zusätzlichen Trick anwenden, um trotzdem keine Nachteile zu erleiden. Aber ich glaube nicht, dass die Gerätehersteller so doof sind.
..doch ! ich guck mal kurz nach
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so..im CD player: opamp (zB NE5532), dann ->
1. 100 r
2. 200r + 1 nF (nach Masse)
3. 660r + 560 pF
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na..nicht zu vergesen: der opamp selbst hat ja bei hohen Frequenzen typisch 100..300 ohm output Impedanz
+ was wäre denn Trick #2 ?
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+ der amp input: typisch (zB Yamaha)
220 r + 100pF / 100k
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Alfsch.. wenn Du zum Beispiel ein RG 062-Kabel hättest (das ist deutlich dicker als das dünne Cinch-Kabel), dann kann das auch so passen. Denn das dicke Kabel hat 92 Ohm, wenn ich das recht erinnere. Dann kanst Du Dir Trick #2 gleich wieder sparen.
Vielleicht ist Dein CD-Player sogar mit Absicht darauf ausgelegt....
Trick #1 muss dann evt. etwas angepasst werden. Gffls. ist dann ein 2.2k-Heizwiderstand besser.
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#88 existiert keine Rechnung. Ich hab jetzt den ganzen Thread durch und keine Rechnung/Formeln gefunden.
Alse Senkeneingangswiderstand kann ich noch betragen, dass die Klasse-D Chipamps vom Maxim zwischen 10k-33k liegen.
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opam.out MC33178
trotzdem....was ist an "deinem" 1k in reihe anders, als zb mit 470 ins Kaabel zu speisen ? es gibt doch genauso ne Reflexion, wegen der falschen Impedanz
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Ich möchte mich nicht streiten, was eine "Rechnung" ist.
Bezüglich Eingangswiderstand - MAX9709 - abhängig vom Gain:
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hmm..erstmal Futter + Kaffee...
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