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Die Verstärkung wird nie kleiner als R1:R3, d.h. die Dämpfung weit ab der Resonanz ist ziemlich begrenzt.
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Eingestellt wurde auf 0dB Durchgangsverstärkung.
Gezeigt hier Potistellung 1%,10%, 100%.
Die "Restverstärkung" beträgt -12dB, entstprechend R3:R1 = 1/4
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Warum vergleicht ihr Ausgangswerte von verschiedenen Schaltungen? Ist das ein Spiel?
edit: sorry, doch nicht unterschiedlich.
[SUP]Bis auf die Potentiometer-Sub[/SUP]
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Was habe ich denn geändert, abgesehen von Bauteilewerten?
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Bis auf die Potentiometer-Sub sehe ich auch fast gleiche Schaltungen
Nochmal: die Wienbrücke teil die Brückenspannung im Verhältnis 2:1. Genau diesen Wert müssen auch die beiden Wirkwiderstände haben, damit man maximale Verstärkung erzielen kann. Das darf Volti nicht einfach ändern. Die Verstärkung wird mit RV und RQ justiert, die beide Brückenzweige gleichermaßen behandeln. Hand und Fuß halt....
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Ah... eine RQ-Schummelei
? Den Boden des Fasses sieht man bei Guckis Bildern an entscheidender Stelle nicht.
Wirklich interessant ist der Boden des Fasses übrigens nicht. Relevant ist einzig und allein die Bandbreite bzw. Güte. Und die bezieht sich aufs Maximum.
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Und warum nicht nen normalen Radio Luft Drehko nehmen??
Ist einfacher zu beschaffen und hat alle Mechanik und ist klein.
Welcher wert soll es denn sein?
In deiner Liste erscheint kein Drehko
Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
Ein Drehko würde ganz andere Schaltungen ermöglichen, z.B. ganz passive. Ideal wäre ja 1pF-100nF/5 kV ;baeh
Auch noch denkbar wären irgendwelche variablen Spulenkonstruktionen. Variomer bis Transduktor.
In jedem Fall ist ein Tandempoti nicht optimal, um bis in den MHz-Bereich hochkommen zu wollen.
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Man könnte ja eine Spule mit Ferritkern mithilfe eines Bunsenbrenners abstimmen.
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Kannst deine Kondensatorplatten doch in ein Akkordeon einbauen. Zünftige Kleidung beim Abstimmen nicht vergessen!
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Das liefe auf Frequenzmodulation im Walzertakt hinaus!
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