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Vielen Dank für eure Antworten!
Manchmal sieht man das DSO vor lauter Technik nicht
Und den Test mit und ohne Spannung werde ich auch durchführen. Wenn das Rauschen ohne Spannung noch bleibt, liegts an der Schaltung.
Aber dazu erst morgen.
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Habe gerade doch noch Zeit gefunden:
Ohne Phantomspannung wird das Rauschen kaum leiser. Aber vordergründig liegt das an der Schaltung.
Kann es sein, dass der DCDCWandler Probleme macht? Am OPV befinden sich 100n Ker und 47u Elko an der Betriebsspannung.
Im Studium lerne ich Zauberei mit OPVs und muss sonstwas für Blödsinn berechnen. Und wenn man mal ne berechnete und simulierte Schaltung aufbaut, rauscht der ganze Schei..!
Die elende Theorie ALLEIN bringt auch nichts.
Naja, drum Prost
Danke.
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Selbst mit Virtueller Masse per Spannungsteiler, der mit je einem Elko stabilisiert ist, Rauscht das wie blöde. Da ist der OPV als Virtuelle Masse nicht schlechter.
Danke, so könnte das was werden.
Verstehen tu ich die Schaltung zwar nicht, aber ich denk drüber nach. Ich hab noch nie mit PNP Transistoren gearbeitet
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Bei den Mikros handelt es sich sicher um professionelle Teile mit integriertem Verstärker und symmetrischer Phantomspeisung. Da kann man nicht einfach ein zweipoliges Teil drausmachen. Der Eingang müste symmetrisch sein und die Phantomspannung wird über 2 x 6,8kOhm zugeführt. Google mal nach Behringer Xenyx schematic. Auch in meinem Xenyx302USB ist der Mic-Eingang mit Transistoren realisiert, rauscht aber auch. Ist wohl normal bei den Preisen.
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Schaltungen von industriellen Mikros sind schwer zu finden, habe nur eine von Behringer gefunden:
Quelle:
http://www.sdiy.org/oid/mics.html (da ist vielleicht noch mehr dabei)
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Ein professionelle Mic liefert genug Ausgangspegel, so dass man es mit einem nachgeschalteten 1/2 NE5532 (oder 1xNE5534) ohne hörbares Zusatzrauschen verstärken kann. Da bin ich mir sehr sicher.
Der eigentliche Fehler ist imho noch nicht annähernd eingekreist.
...mit der Lizenz zum Löten!
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ist wohl nicht ganz einfach, ich würde mich da nicht rantrauen. Hier noch was gefunden:
http://www.audacity-forum.de/download/ed...preamp.gif
dasProblem ist die Stromversorgung
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ich meinte die in der gezeigten Schaltung benötigten +/- 15V und 48V
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Oh, Danke!
Jetzt zeige ich erst nochmal den Aktuellen Schaltplan und das Datenblatt zum Mic. Danach kümmere ich mich um den Rest.
Mik
Mahlzeit!
Bis gleich.
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Zitat:Original geschrieben von MAZ
Bei den Mikros handelt es sich sicher um professionelle Teile mit integriertem Verstärker und symmetrischer Phantomspeisung. Da kann man nicht einfach ein zweipoliges Teil drausmachen.
Warum eigentlich nicht? Bei folgender Schaltung müsste das Klappen.
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Ok, ich Messe. Vielleicht finde ich was.
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Ich seh da auch kein Problem.
Würde man allerdings einen Instrumentenverstärker mit hoher Gleichtaktunterdrückung dransetzen, so würde man das Brummen mindern können. Aber Brummen ist ja kein Thema.
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Messungen ergaben, dass der DCDCWandler auf der Betriebsspannaug 5V mit 300kHz leicht aber deutlich gestört hat.
Die Schaltung betrieben an 2 Labornetzgeräten ist nahezu rauschfrei.
Es geht also doch mit OPV! Dennoch danke für die Bemühungen mit der 1-Transistor Schaltung.
Mit 12 bis 30V am Mik ist der Pegel nahezu gleich. Bei 5V jedoch echt sehr klein. Also muss der Wandler wieder her.
Wie halte ich die Störungen am Besten vom OPV fern? Bzw auch von der Phantomspannung? Ein einfacher Kontensatot tut das sicher nicht. Vielleicht mit Vorwiderstand und Kondensatoren?
Wandler:
http://de.farnell.com/xp-power/iq0515sa/...t=iq0515sa
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